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Du befindest dich in der Kategorie: Fun

Dienstag, 10. April 2007
Have Fun.
Von merkbox, 16:35

kitzel

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Samstag, 04. November 2006
Geile IRC-Gespräche!
Von merkbox, 15:19

 <Takaya> Oo jpeg sind bilder datein XDD
 <Ganja> ach ne Takaya, is das bei dir auch schon angekommen XD
 <Stein> das liegt an den Bergen in der Schweiz... 
<Stein> oder am Ricola?
<Ganja> jo, da brauchen die postkutschen mit den neuesten news länger was °°
 <Stein> die schicken emails per taube 
<Ganja> und hotmails mitm brathuhn? 
<Stein> Icq funzt bei denen über rauchzeichen 
<Takaya> pöh ihr beiden bekommt keine schokolade XP
 <Stein> sie hat uns in der hand... was machen wir jetzt? 
<Ganja> wir rufen die irc-tauben zurück, ehe sie mit den beleidigungen bei ihr ankommen. 
<Stein> ich hols gewehr... du löschst das feuer 
<Ganja> deal 

..............

 <Oasis> brb
 <passi> ok 
<Oasis> re 
<passi> wb 
<Oasis> thx 
<passi> np 
<Oasis> cs?
 <passi> ip? 
<spanky> ihr spinnt doch 

..............

 <@v0dka> das einzige mal, dass ich ouzo getrunken hab, war nachdem ich verkatert aufgewacht bin und unbedingt weiter party machen wollte 
<@v0dka> den ganzen tag diesen anusgeschmack im mund gehabt 
<@v0dka> *anis 
<@v0dka> ANIS! 

...............

<Telefonmann> meine tochter neulich im zoo in der arktisabteilung: guck mal papi - da sind linuxe :D

...............

 <@Exorzist> Die Intilligenz von Menschen lässt sich an ihren Fragen feststellen 
<@huhu> Hä? 

...............

mehr davon gibts hier: http://www.sinn-frei.com/show_1145.htm

.

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Mittwoch, 01. November 2006
Betreff: Brief eines Mannes, dessen Frau gerade auf Kur ist
Von merkbox, 18:28

Alles in bester Ordnung, liebe Frau!

Herzlichen Dank für Deinen lieben Brief. Du brauchst Dir wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Es ist alles in Ordnung.

Das Essen koche ich selbst, und ich staune täglich mehr, wie gut es doch klappt. Da es oft schnell gehen muss, habe ich mir gestern Bratkartoffeln gemacht. Müssen die Kartoffeln eigentlich geschält werden?
Zwischendurch war ich Bötchen holen. Nach meiner Rückkehr war die Emaille in der Pfanne geschmolzen. Hätte nie geglaubt, dass die nix aushält! Der Rauch in der Küche ist schon wieder abgezogen, aber die Katze ist schwarz wie ein Rabe und hustet.
Seither ergreift sie panikartig die Flucht, wenn ich nur den Herd anschalte oder mit den Pfannen klappere. Da ich wenigstens einmal am Tag etwas Warmes zum Essen brauche, lässt sich die Katze mittlerweile gar nicht mehr blicken.

Sag mal, wie lange muss man eigentlich Eier kochen? Ich habe sie zwei Stunden lang gekocht, aber sie waren nicht weich zu kriegen. Schreib mir doch mal, ob man angebrannte Milch noch verwenden kann. Soll ich sie aufheben, bis du wiederkommst?

Hatte leichte Probleme mit dem Gulasch, habe mir eine Dose warm gemacht. Doch leider ist sie in der Mikrowelle explodiert. Die Tür der Mikrowelle wurde durchs Fenster geschleudert und unser schönes Gewächshaus ist leider kaputt, das Fenster auch. Da es geschlossen war (muss ich immer geschlossen halten, wenn ich koche, sonst rückt wieder die Feuerwehr aus), wurde es mit dem Rahmen komplett rausgerissen, die Druckwelle war gewaltig. Die Dose dagegen ging ab wie ein Zäpfchen, senkrecht nach oben, durchschlug die Decke und traf die 13-jährige Tochter von Herrn Bauer, der über uns wohnt, genau zwischen die Beine. Sie war gerade beim Klavierspielen, ihr ist nix passiert, aber dem Klavierlehrer hat es vier Finger abgerissen.

Hast Du auch schon mal gehabt, dass Dir schmutziges Geschirr verschimmelt ist? Wie ist das nur in so kurzer Zeit möglich? Du bist doch kaum vier Wochen fort. Hinter der Spüle lebt alles, da kannst du „UNIVERSUM“ drehen.
Wo kommt dieses Krabbelgetier her? Hast Du da was deponiert?

Habe mich dann doch dazu hinreißen lassen und das Geschirr gespült. Bitte schimpf nicht, mein Schatz, aber das gute Porzellan von Oma ist hin. Hätte ich nie gedacht, sah doch so stabil aus, war wohl ein bisschen viel, tausend Umdrehungen in der Waschmaschine.
Die ist übrigens auch hinüber, das große Schlachtermesser hat beim Schleudern leider die Trommel ein wenig beschädigt… und steckt jetzt in der Wand, das Messer, nicht die Trommel. Denn die hat die 300-er Ziegelwand durchschlagen und liegt irgendwo draußen sinnlos herum!

Beim Essen habe ich leider den Wohnzimmerteppich eingesaut – mit Tomatensoße. Du sagtest mir immer, dass Tomatensoße nicht mehr rausgeht. Da hast Du Dich geirrt, mein Liebling, die ging wunderbar raus, die Haare des Teppichs auch. Mit etwas Nitroverdünnung war das überhaupt kein Problem!

Den Kühlschrank habe ich abtauen müssen. Du bist da immer so ungeschickt, das Eis geht wunderbar ab mit einer Maurerkelle. Komischerweise heizt er jetzt. Auf jeden Fall ist das Fleisch gut durch. Joghurt, Sekt und Mineralwasser auch, alles explodiert.

Mein Liebling, Donnerstag habe ich vergessen, die Wohnung abzuschließen. Es muss jemand da gewesen sein, denn es fehlten einige Wertgegenstände, aber Geld allein macht ja nicht glücklich, wie Du immer sagst. Der Kleiderschrank ist auch leer, aber es kann ja nicht viel drin gewesen sein, denn Du hast Dich ja immer beklagt, dass Du nichts zum Anziehen hast.

Als ich gestern abends die Kaninchen füttern wollte, ist mir die Kerze umgefallen. Naja, was soll ich sagen, das Kaninchen trägt jetzt kein Fell mehr. Schaut irgendwie witzig aus!

Damit will ich schließen, morgen mehr. Ich hoffe, dass Du Deine Kur in sorgloser Ruhe und Freude genießt.

Viele herzliche Grüße von Deinem Erwin!

PS: Deine Mutter hat, als sie letzte Woche kurz vorbeischaute, der Schlag getroffen. Die Beerdigung war gestern. Habe es Dir nicht gesagt, um Dich nicht unnötig zu beunruhigen. Du bist ja auf Kur und sollst Dich erholen!

Quelle: www

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Donnerstag, 26. Oktober 2006
High Heel Flashgame
Von merkbox, 23:03



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Sonntag, 08. Oktober 2006
Geheimsprache in SM Kontaktanzeigen
Von merkbox, 10:36

Geheimsprache in SM Kontaktanzeigen

Er sucht sie
Soft-SM = Plüschhandschellen
Unendlich neugierig = ahnungslos
Suche Anfängerin = noch niemand wollte ein zweites Mal
Erfahren = 2. Kontaktanzeige
Sehr erfahren = 200. Kontaktanzeige
Phantasievoll = 9 1/2 Wochen gesehen
Tabulos = phantasielos
Direkt = hält nichts von Vorspiel
Fröhlich = schwerer Trinker
Geschäftsmann = Anführer einer Drückerkolonne
Männlich = ausgeprägte Rückenbehaarung, schwitzt sehr stark
Südländer = klein, haarig, cholerisch
Ich weiß, was du brauchst = phantasielos und selbstgefällig
Kompromisslos = duldet keine Abweichungen vom Lieblingsvideo
Hemmungslos = will ganz normalen Sex, glaubt, dass er ihn hier eher findet
Alles kann, nichts muss = Hauptsache, es wird gefickt
Zärtlicher Sadist = im Hintergrund läuft Reinhard Mey
Einfühlsam = hat in 200 Kontaktanzeigen nach einer dominanten Frau gesucht, versucht es jetzt mal andersrum
100% Diskretion = Ehefrau weiß von nichts
Dauerfreundschaft angestrebt = jede Hoffnung auf Sex aufgegeben
Sauber = wenn Du den Mist nachher wegräumst
Devot und hingebungsvoll = lebensuntüchtig
Erziehe mich zu deinem bedingungslosen Lustsklaven = indem du meinen detaillierten Wunschzettel abarbeitest
Ohne lange Anlaufzeit = nehme alles
Für unproblematischen Sex = Schnellschießer

Sie sucht ihn
Naturveranlagt = finanzielle Interessen
Dominant = finanzielle Interessen
Devot = finanzielle Interessen
Keine finanziellen Interessen = erwartet großzügige Geschenke, am liebsten in bar
Gutaussehend = das wird teuer
Herrin = null soziale Fähigkeiten
Devot und hingebungsvoll = lebensuntüchtig
Eigenwillig = anstrengend
Kleines Biest = hysterische Nervensäge
Direkt = kein Funken Benehmen
Faszinierend = selbstgefällig UND eingebildet
Lady = weit über 40
Lebhaft = zickig
Sensibel = hysterisch, egozentrisch, droht mit Selbstmord, wenn sie ihren Willen nicht bekommt
Spirituell = schreibt Gedichte und könnte erwarten, dass man zuhört; bei Vollmond unberechenbar
 
(c)DonDahlmann  http://don.antville.org/

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Freitag, 22. September 2006
Quiz (böse, böse!)
Von merkbox, 14:52

Dies ist ein kleines Spiel, welches ein ziemlich lustiges und gruseliges Ergebnis hat. Nicht schummeln! Lese alles der Reihe nach und es dauert keine 2 Minuten. Es lohnt sich, denn es ist beinahe unheimlich.




1. Zuerst wähle eine Zahl zwischen 2 und 9 ...........

2. Notiere den Namen einer Person, zu der Du Dich wirklich hingezogen fühlst .........

3. Nun schreibe die Farbe auf, welche Dir als erstes in den Sinn kommt...

4. Schreibe den Namen Deines ersten Haustieres...

5. Notiere zwei Namen von Leuten, die mit Dir zusammen arbeiten...

6. Zum Schluss wünsche Dir etwas...

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Donnerstag, 07. September 2006
Wo ist der Vater?
Von merkbox, 08:09

Diese Aufgabe wurde von einem Mathematik Professor an der Universität von Barcelona gestellt:
Aufgabe: Eine Mutter ist 21 Jahre älter als ihr Kind und in 6 Jahren wird das Kind 5 mal jünger sein, als die Mutter.
Frage: Wo ist der Vater?

.
.
.
.
.
Das Kind ist heute X Jahre und seine Mutter heute Y Jahre alt. Wir wissen, dass die Mutter 21 Jahre älter ist, als das Kind.
Demzufolge: X + 21 = Y
 
Wir wissen auch, dass in 6 Jahren, das Kind 5 mal jünger sein wird, als die Mutter. Also können wir folgende Gleichung aufstellen:
5 (X + 6) = Y + 6
 
Wir ersetzen Y durch X und fangen an aufzulösen:
5 (X + 6) = X + 21 + 6
5X + 30 = X + 27
5X - X = 27 - 30
4X = -3
X = -3/4
 
Das Kind ist heute -3/4 Jahre alt, was gleich ist wie -9 Monate.
 
Mathematisch gesehen, können wir dadurch beweisen, daß die Mutter in diesem Moment DURCHGEBÜRSTET WIRD!!
 
Ergebnis: DER VATER IST AUF DER MUTTER!!!

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Sonntag, 03. September 2006
Useless Man
Von merkbox, 13:50

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Samstag, 19. August 2006
Anleitung für subs
Von merkbox, 15:07

Anfänger

Wenn du am Montag entdeckst, dass du submissiv oder devot bist, ohne auch nur im Wörterbuch nachzusehen, was das eigentlich bedeutet, stürze dich bitte spätestens am Dienstag ins Internet um dich allerspätestens am Mittwoch dem nächsten selbst geadelten Sir, Meister oder sonstigem Idioten zu unterwerfen.

Vermeide es, dich vorher zu erkundigen was auf dich zukommt, denn alle anderen sind ja blöd, du bist die einzige die weiß wie es geht und du bist die Powerfrau, die mit allem fertig wird von dem du noch keinen blassen Schimmer hast was es überhaupt sein wird. Das heißt, belästige bitte deine Gehirnwindungen nicht damit zu lernen, wer braucht das schon.

Glaube alles, was dir der Sir, Meister usw. erzählt. Du hast selbstverständlich genug Menschenkenntnis um in einem dir fremden Medium sofort alles nach 4 Zeilen in einem Chat zu durchblicken. Als gestandene Frau kann dir ja nichts passieren. Jahrelange psychologische Betreuung brauchen ja nur all diejenigen, die nicht deine tolle Intuition haben, die dich noch nie verlassen hat.

Wenn dir jemand sagt: "Lass die Finger von dem Typen, der hat schon genug Leichen im Keller!" - glaub es nicht. Die anderen wollen ihn ja nur verleumden und du bist die Einzige die ihn versteht und nur du kannst diesen arbeitslosen armen Alkoholiker oder Junky retten, denn nur du bist die große Heilerin mit der Intuition, die den armen missverstandenen Idioten ....

Es ist selbstverständlich, dass du als Naturdevote oder submissive Frau dich jedem Dominanten zu seiner gefälligen Benützung vor die Füße wirft oder doch besser gleich an den Hals schmeißt.

Da es kaum Unterschiede zwischen Hirnwichserei und Realität gibt, schmeiß dich bitte bedenkenlos in eine Internet-Sklaven-Beziehung, damit du einmal erkennst, ob das auch das richtige für dich ist, am besten gleich als 24/7 Sklavin, immerhin kennst du den Ausdruck ja schon seit 5 Minuten und weißt selbstverständlich Bescheid.

Selbstverständlich ist es ganz normal einen lebenslangen Sklavenvertrag beim ersten realen Treffen zu unterschreiben, denn du kennst den Partner ja schon in- und auswendig aus dem Internet. Es gibt da absolut keine Bedenken, dass dir der Mensch am Internet oder am Telefon etwas vorgemacht haben könnte, was nicht der Realität entspricht.

Für all deine wohlüberlegten Entscheidungen die den Rest deines Lebens betreffen, allen Ernstes, reicht es selbstverständlich, dass dich dein neuer Herr und Gebieter sexuell anturnt. Normale Lebenserfahrungen sind da gänzlich unerheblich. Dass der Typ bisher nur gescheiterte Beziehungen hinter sich hat, hat keine Relevanz für dich, weil du ja, wie wir bereits wissen, die große Heilerin bist.

Du hast noch keine Idee, wie sich eine Peitsche auf deinem Hintern anfühlt, von einer Ohrfeige ganz abgesehen, gefesselt warst du noch nie. Aber schon auf Grund dessen, dass dich diese Idee anmacht, kann die Realität nur noch toller sein. Also gibt es absolut keinen Grund, das deinem Dominanten zu sagen, denn du wirst selbstverständlich alles mit der neu erweckten Geilheit und der abgöttischen Liebe zu ihm ertragen.

Selbstverständlich trifft all das was ich da geschrieben habe nicht auf dich zu, denn bei dir ist alles ganz anders, denn es ist ja eine Ehre für dich, dass dich dieser tolle Mann, den ja alle anderen Frauen auch haben möchten, überhaupt zur Kenntnis nimmt und dir sogar verspricht, dich zu heiraten. Ist er schon geschieden? Na, unwichtig....




Fortgeschrittene

Du hast dich erfolgreich deinem Auserwählten an den Hals geschmissen, weil du sonst keinen besseren mehr abbekommen kannst und sowieso nichts besseres wert bist? Gratuliere!

Selbstverständlich ist es ganz normal, wenn dich dein Herr jetzt vor allen Leuten demütigt, dich außerhalb einer Session zu deinem Besten schlägt, würgt oder dir sonstige Schmerzen zufügt.

Richtig gut geht es dir allerdings erst dann, wenn du vor deinem Herrn Angst hast, nicht in der Session, sondern ständig.

Es ist sicher weiters nur zu deinem Besten, wenn er dich gegen deinen Willen einsperrt und bedroht, wenn du Kontakt zu Freunden oder Familie aufnehmen möchtest.

Richtig toll wird es sicher für dich, wenn du permanent so unter Druck stehst, dass du nie weißt, wenn eine Session beginnt oder endet. Es gehört schon zu einer richtig ordentlichen SM-Beziehung, wenn du die Orientierung über deine eigene Person verlierst.

Als Sklavin hast du selbstverständlich jederzeit deinem Herrn sexuell zur Verfügung zu stehen. Also, erzähle uns hier nichts über Nötigung und Vergewaltigung. Genau das ist es ja, was du wolltest, oder doch nicht?

Wenn dich dein Herr verprügelt gibt es natürlich auch kein Safewort, wozu auch. Bist ja seine Sklavin.

Zu deinem Besten, dein Herr weiß ja besser was dir gut tut als du selbst, kritisiert er dich ständig und zertrümmert die letzten Reste deines Selbstbewusstseins. Das gehört schon auch dazu.

Natürlich zeigt er dir auch seine Missbilligung deiner unmaßgeblichen Person dadurch, dass er Geschlechtsverkehr mit dir ablehnt. Wo kommen wir denn da hin, wenn eine Unwürdige ....

Deine Grenzen sind deinem Herrn natürlich längst egal und wenn du trotzdem noch darauf pochst ... du musst schon verstehen, wenn du weiterkommen willst, dann musst du Vertrauen haben, sind ja wirklich lächerlich, deine Bedenken und Ängste.

Ach, und wenn es sogar für sein Empfinden einmal zuviel war, dann tröstet er dich durch Geschlechtsverkehr, das gefällt dir doch sicher! Damit weißt du zumindest wieder, dass du eine benutzbare Frau bist. Ist doch was!

Wann hast du deine alten Freunde und die Familie zuletzt gesehen?

Ist doch unwichtig, in deinem neuen Dasein als Sklavin brauchst du ja diese Hemmnisse der Vergangenheit nicht mehr. Befreie dich doch ganz einfach davon!

Deine Kinder und Haustiere müssen selbstverständlich auch einer gründlichen Erziehung anheim fallen, ist doch wohl klar, nachdem du selbst jahrelang zu blöd dazu warst.

Deinen Job hat dir dein Herr belassen? Dann lieferst du aber hoffentlich all dein Geld an ihn ab! Du bist jetzt die Sklavin, oder hast du das schon vergessen ...

Deine Ersparnisse stellst du selbstverständlich deinem Herrn auch zur Verfügung und wenn es nötig ist, dann machst du eben Schulden um deinem Herrn zu Willen zu sein.

Dein Herr lässt dich immer wieder das Gefühl der Nähe spüren, damit dir die immer länger werdende Einsamkeit bewusster wird. Wie gesagt, Erziehung tut dir sicher gut.

Wenn dein Gebieter gefrustet ist, dann musst selbstverständlich du mit deinem Körper und deiner Seele für ihn da sein, damit er seinen Frust an dir auslassen kann. Du liebst ihn ja schließlich.

Und, dass du deinem Herrn sagst, was dir an der Beziehung nicht gefällt, hast du hoffentlich ja schon aufgeben. Irgendwann muss ja auch wirklich Schluss sein.

Und zum Schluss, selbstverständlich ist das bei dir alles anders, denn er macht es nicht so offensichtlich sondern viel geschickter. Daher hast du gelernt, das was er dir erklärt als Gebet aufzufassen.

Amen.


(c) Entnommen aus bdsm.at

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Freitag, 04. August 2006
Wusstet Ihr schon...
Von merkbox, 12:33

1 . Sex ist eine Schönheitsbehandlung. Wissenschaftliche Tests haben bewiesen, dass Frauen beim Sex massenhaft oestrogen Hormone produzieren, die für glänzende Haare und wunderschöne Haut sorgen. Deswegen ist ein Frauenkörper auch wesentlich reizvoller als ein Männerkörper.

2 . Sanftes, relaxendes 'Liebe machen' reduziert Dermatitis, Hautausschläge und andere Makel der Haut. Der produzierte Schweiss reinigt die Poren und bringt Ihre Haut zum glätten.

3 . 'Liebe machen' kann jene Kalorien verbrennen, die Sie während des romantischen Abendessens zu sich genommen haben.

4 . Sex ist einer der sichersten Sports den man betreiben kann. Er dehnt und kräftigt nahezu jeden Muskel im Körper. Es ist vergnüglicher als 20 Runden zu schwimmen und man braucht keine speziellen Turnschuhe!

5 . Sex ist ein schnelles Heilmittel für sanfte Depression. Beim Sex
wird im Körper Endorphin in den Blutkreislauf freigesetzt, dies produziert eine Art Euphorie und hinterläst ein Wohlgefühl.

6 . Je mehr Sex man hat, desto mehr wird einem angeboten. Ein sexuell aktiver Körper verbreitet grössere Mengen an Chemikalien, die Pheromone genannt werden. Diese subtilen Geschlechterparfüms machen das andere
Geschlecht verrückt!

7 . Sex ist das sicherste Beruhigungsmittel der Welt. ES IST 10 MAL
WIRKSAMER ALS VALIUM.

8. Jeden Tag zu küssen, hält den Zahnarzt fern. Küssen produziert
Speichel, der die Nahrung von den Zähnen wäscht und senkt den Säuregehalt, der Zerfall verursacht und somit wird Plaque-Aufbau verhindert.

9 . Sex beruhigt tatsächlich Kopfschmerzen. Eine Liebes-Session kann die Verspannungen der Blutgefässe im Gehirn entspannen.

10 . Viel Sex kann eine verstopfte Nase befreien. Sex ist ein nationales Antihistamin. Es kann helfen, Asthma und Heuschnupfen zu bekämpfen.

(Original zu finden in einem Wartezimmer in Malaysia)

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Mittwoch, 02. August 2006
Unglaubliche erotische Rekorde
Von merkbox, 08:12

Größter tierischer Penis
Unangefochtener Spitzenreiter ist der Blauwal, dessen Penis, bei einer Körperlänge von bis zu 30 Metern, ca. 3m lang sein kann. Vergleicht man Körper und Penislänge, dann gewinnt eine Schneckenart (Ariolimax dolichophallus), mit ca. 15 cm Körperlänge und einem fünfmal so langen Penis.

Ältestes Bordell
Das älteste, der Öffentlichkeit zugängliche Bordell, wurde im Jahr 549 v.Chr. eingerichtet. Es gehörte einem Gesetzeshüter namens Solon

Eifrigster Liebhaber: Angeblich hatte König Ibn-Saud von Saudi-Arabien jede Nacht sexuelle Kontakte mit 2-3 Frauen und dies von seiner frühen Jugend an, bis hin ins hohe Alter. Hochgerechnet auf diese Lebensspanne (plus Erholungspausen mitberücksichtigt) wären das ca. 20.000 vollzogene Geschlechtsakte.

Teuerster Liebesdienst: Robert Redfords verlockendes Angebot von einer Million Dollar für eine Nacht, ist Filmfreunden sicherlich bekannt. Aber im Vergleich zur griechischen Antike ist dies aber nur ein kleines Taschengeld. Der Historiker Plutarch berichtet, daß der Mazedonische König Demetrius Poliorcetes von der griechischen Kurtisane (Prostituierte) Lamia sexuell so besessen war, daß er umgerechnet 120 Millionen DM (3800 Kg Gold) für dauerhafte Liebesdienste ausgab.

Der Löcherkrake hält einen Rekord in der Tierwelt: Das Männchen  ist 40.000-mal leichter als seine Partnerin - und hat beim Sex vermutlich keine Überlebenschance.
Bei der Löcherkrake herrscht ein extremer Größenunterschied zwischen den Geschlechtern. Das Weibchen ist etwa 40.000mal größer als das Männchen, berichtet das Fachmagazin Science in seiner Online-Ausgabe. Das Männchen der Löcherkrake ist so groß wie die Pupille des Weibchens und wiegt nur ein viertel Gramm. Trotzdem ist es äußerst wehrhaft. Zur Verteidigung und für den Kampf mit Nebenbuhlern trägt es stachelbewehrte Tentakel mit sich herum, die es offenbar einer Quallenart entwendet. Dieser Waffendiebstahl ermöglicht es, alle Ressourcen auf die Fortpflanzung zu konzentrieren. Findet ein Männchen ein Weibchen, befruchtet es sie mit einem speziellen mit Spermien beladenen Arm, der dann abbricht und im Weibchen bleibt. Das Männchen selbst kriecht in die Kiemenhöhle des Weibchens und stirbt.

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Dienstag, 01. August 2006
Neigungstest
Von merkbox, 12:36

wicklirh iretneassnt ist, daß du das heir lseen knasnt ohwobl alle Bstachuebn vdrheret snid. Du mßut dir nchit mal sdernoilch Mhüe gbeen. Es lgeit draan, daß du ein sher sbumsivesir und vermtlucih acuh devtoer Mscneh bsit, dnen snost knnötset du das nchit. Domiannetn Mscnehen fllät es schewr dsieen Txet zu lseen und sie msseün scih schon ernom anstnegren um alles zu verstheen. Acuh wenn jtezt alle segan sie knnöen es probemlols. Aebr wchele Mhüe sie heban, das wreden sie neilams zugbeen. So wie es eebn miesetns ist. Ich slebst bin nchit in der Lgae das heir zu lseen, da ich ja eehr ein dmonietnar Mscneh bin.
Na, knontset du bisher aells lseen?
Dnan hsat du die intllegitene Sbuimssoin in dir und du bsit wharhfaitg sbuimssiv.
Schon ertsnuacilh was aells mglciöh ist ................ fnidset du nchit?

Mit eniem Lelchän

*Autor unbekannt

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Was Marquis de Sade nicht wusste:
Von merkbox, 12:33

Was Marquis de Sade nicht wusste:
Erotik-Killer Intimität!


Es gibt Dinge in einer Beziehung, die man seinem Partner nicht zumuten sollte, wenn man für ihn noch sexuell attraktiv bleiben möchte. Stoffwechselfunktionen, Alterungsprozesse und schönheitserhaltende Maßnahmen gehören hinter verschlossene Türen. Trotzdem gibt es Pärchen, die glauben, alles miteinander teilen zu müssen.

HEUTE: Häufigster Fehler Nr. 1: Tag der offenen Badezimmertür

Für manche Beziehungsopfer ist es ein echter Liebesbeweis, den Schließmechanismus der Toilettentür zu ignorieren. Vorbei die Privatsphäre der Anfangszeit, in der man unbeobachtet den körpereigenen Biomüll entsorgen und dabei ungestört an seiner Unterhose riechen konnte.

Lässt man aber erst einmal die Tür einen Spaltbreit offen, ist es nicht mehr weit zu der gefürchteten


Darmentleerungs-Zahnflege-Wechselsituation

Dass ein Mann stolz auf seine Körperausscheidungen ist und sie auch gerne herzeigt, ist nicht weiter verwunderlich. Schließlich kann er jetzt endlich beweisen, wovon er sonst nach schwerer Geburt immer nur erzählt hat ("Das war ein Fünfpfünder, mindestens!" und sich seine Angst vor Darmkrebs gleich vor Ört(chen) zerstreuen lassen:

"Schau mal, ist das etwa Blut?"
"Wo denn, ich sehe nichts!"
"Na, da! Zwischen dem **ähm** leicht grünlichen Abschnitt und da wo es dunkelbr..."
"SCHON GUT! Nein, das ist nur **hüstel** ein Stück Paprika"
"Na, dann...”

Ja, genau!


Aus dem Klo-Sutra: Die Spülenden
Die Frau ihrerseits ist nach ihrem Kurs "Vagina Monologe" inzwischen darin trainiert, auch vor Zeugen einfach loszulassen, wobei die Gruppenleiterin wahrscheinlich einige Male zu oft die falschen Fauna-Dokumentationen gesehen hat: "Der Kreis der Natur schließt sich und man kommt dabei seinem Partner so nahe wie nie zuvor!". Wenn das bedeutet, sich gegenseitig von der einwandfreien Funktion des gegnerischen Naturkreises, sprich: Schließmuskels zu überzeugen – DANN taucht man zweifellos in neue unbekannte Weiten und Engen ein.

Natursekt (in periodischen Abständen auch gerne mal als Rotkäppchenschampus) und Kaviar zum Frühstück! Der erotische Traum eines Jeden? Weit gefehlt! Es mag für räudige Köter ganz in Ordnung sein, am Auswurf seines Objekts der Begierde zu riechen und Erbrochenes nochmals zu recyceln aber hey,... es sind Hunde! Und die sind mit der Nase und der Entwicklung ein gutes Stück weiter unten am Boden. Auch wenn der Mensch daran manchmal zweifeln lässt.

Gemeinsam morgens ins Bad zu gehen spart Zeit. Aber auch Sperma, denn es gibt nur wenige, die beim Zähneputzen durch den Anblick ihres drückenden Partners erregt werden, und die befinden sich zum Grossteil in psychologischer Behandlung oder haben in Gefangenschaft sodomistische Werke verfasst. Bei den meisten hinterlässt so ein Bild mindestens einen schlechten Geschmack im Mund, den selbst Minze mit Karies-Prophylaxe nicht beseitigen kann.

Der fatale Auslöser für die Fäkalteilnahme ist üblicherweise der folgende Gedanke:
"Beim Sex sehe ich sie/ihn schließlich auch von außen und innen! "
Grundlegend richtig, aber absolut falsche Schlussfolgerung, denn eines wird dabei vergessen:

Die Religion der Menschen heißt W Y S I W Y G !

Homo Sapiens glauben und begreifen Vorgänge erst dann, wenn sie sie sehen. Am Anfang einer Beziehung ist der Partner ein sphärisches Wesen, das frei von Stoffwechselaktivitäten und Alterungs- bzw. Verwesungserscheinungen ist. Die Partnerin ist in diesem Abschnitt für den Mann eine Frau mit 3 Löchern. Punkt.


Rollenspiele helfen Hemmungen abzubauen
Dass diese Körperöffnungen meist multifunktional sind und nicht nur zum Zweck der Lust von der Natur vorgesehen wurden, wird einem Mann erst richtig klar, wenn er ihr beim Urinieren oder Fortgeschrittenerem zusieht. Plötzlich ist die anale Penetration nicht mehr so erstrebenswert und in Zukunft wird er mehrmals überlegen, wo er seine Zunge versenkt.

Die Frau streicht ihrerseits den Oralverkehr schon halb beim Putzen der Toilette aus ihrem Repertoire. Die gelben Flecken auf Boden, Wand und Tür des Badezimmers lassen nur einen Schluss zu: sein Appendix Sexualis ist an Veitstanz mit 180 Grad Aktionsradius erkrankt oder tropft nach. Beides recht unappetitlich. Bekommt sie den sich windenden lebenden Beweis noch – buchstäblich - vor die Nase gehalten, gilt für die Zukunft nur noch folgende Regel:

Körperflüssigkeitsaustausch findet nur über verwandte Vertriebskanäle statt!

Wer das jetzt nicht verstanden hat: Nur noch die zeugungsfähige Stellung wird eingenommen. So kommt zusammen was zusammengehört und Urinablagerungen bleiben in bekannten Gewässern.

Jedenfalls solange, bis der Partner gewechselt wird. Dann gilt wieder das "Nicht nur sauber sondern rein"-Prinzip. Reflexionssgabe und Learning by Doing war noch nie des Liebenden Stärke.

Also auf ein Neues: rein damit!

"Der schärfste Feind von Erotik sind Nähe und Intimität"
Siri Hustvedt, schwedische Schriftstellerin


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Seien Sie auch nächstes Mal dabei, wenn es heißt:

"Invasion der Gesichtsmaske – Wenn das Make-up plötzlich ausbleibt"
"Ein Tampon für jede Blutungsstärke – Was Männer nicht sehen wollen"
"Das Wunder der Geburt – Lassen Sie ihn draußen wundern!"
"Die Fluse im Bauchnabel – Der Yeti im Schlafzimmer"
"Es sind bloß Zehennägel und keine achtäugigen Spinnen, verdammt!"


Beitrag von Elvira (ZYN!-Redaktion)
www.zyn.de/erotikkiller

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Zwei moralische kleine Fragen
Von merkbox, 12:08

Schauen wir doch mal nach Deinem moralischem Niveau mit 2 einfachen Fragen. Du musst auf die Fragen spontan und ohne lange nachzudenken antworten..

LOS GEHT'S!!!!

FRAGE 1

Eine Frau ist schwanger. Sie hat bereits acht Kinder. Drei sind taub zwei sind blind, eines ist geistig behindert und sie ist akut an Syphillis erkrankt.
Würdet Ihr unter diesen Umständen eine Abteibung empfehlen ?

(Bitte lest erst die nächste Frage, bevor wir zur Antwort übergehen )




FRAGE 2

Es ist Zeit, den Leiter einer "Welt-Regierung" zu wählen, und Ihr müsst Eure Stimme abgeben.

Hier ein paar Fakten über drei Kandidaten

Kandidat A:
Pflegt Verbindungen mit korrupten Politikern und läßt sich astrologisch beraten. Er hatte zwei Geliebte, ist Kettenraucher und trinkt 8 - 10 Martini täglich

Kandidat B:
Er wurde zweimal aus seinen Ämtern enthoben, schläft bis Mittag, hat als Student Opium geraucht und trinkt allabendlich 1/4 Liter Whisky

Kandidat C:
Er ist als Kriegsheld ausgezeichnet. Er ist Vegetarier, Nichtraucher, trinkt gelegentlich ein Glas Bier, und hatte nie außereheliche Affären.

Welche dieser drei Kandidaten würdet Ihr wählen ?






Die Antworten:








*scrollen*










*scrollen*











Zu Frage 2

Kandidat A ist Franklin D. Roosevelt, Kandidat B ist Sir Winston Churchill und Kandidat C ist Adolf Hitler ...



Und nun zu Frage 1:

Wenn Ihr der Abtreibung zugestimmt hättet, hättet Ihr Beethoven umgebracht ...

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Ficken..
Von merkbox, 12:01

Ficken ist im eigentlichen Sinn ein vulgäres Wort für den Geschlechtsverkehr , wird aber auch in anderen Zusammenhängen gebraucht.

Im Mittelalter bezeichnete man damit das Einrammen einer Tür/eines Tores mit Hilfe eines Rammbocks. Eine andere These schließt das Wort an das in Dialekten und Familiennamen noch verbreitete Wort Ficke für (Kleider)Tasche an. Die wörtliche Bedeutung wäre dann "in die Tasche stecken". In einigen alten etymologischen Wörterbüchern ist "Ficken" ein Synonym für "Reiben". Wie zahlreiche machistische Metaphern für den Geschlechtsverkehr wird F. heute (von Männern und Frauen) als zwar vulgäres, aber nicht unbedingt negativ besetztes Wort in der persönlichen und öffentlichen Intimsprache verwendet.

Darüber hinaus wird das Wort auch verwendet, wenn eine besondere Intensität betont werden soll:

„Jemanden ficken “ kann bedeuten, jemanden über's Ohr zu hauen (zu „verarschen“) oder auch jemanden zu verprügeln, und „von jemandem gefickt werden“ steht oft als Synonym für „erwischt werden“ oder auch dafür von jemandem verprügelt zu werden. Die Redewendung „ Fick dich doch in's Knie“ bedeutet sinngemäß „mach' doch, was du willst“. Ficken wird desweiteren oft im Zusammenhang mit Schimpfwörtern zum Ausdruck von Wut und Abneigung gegen eine Person verwendet. Es wird zudem als Ausdruck von Resignation benutzt: „Ach, ficken.“


Der Gebrauch bzw. die Akzeptanz, sowie andererseits die Tabuisierung des Wortes ist sehr unterschiedlich und hängt von der Kultur bzw. Subkultur und der zeitlichen und geographischen Einordnung ab. Beispielsweise ist die Verwendung der englischen Übersetzung fuck (wenn auch etymologisch nicht verwandt) im anglo-amerikanischen Sprachraum in der Umgangssprache deutlich weiter verbreitet als ficken im deutschen Sprachraum, andererseits wird dort das Wort in fast allen Medien stark tabuisiert. Die Verwendung fuck als Fluchwort könnte man im Deutschen mit der Verwendung des Wortes Scheiße vergleichen, dessen englisches Pendant shit hingegen noch tabuisierter ist als fuck .

Ficken ist außerdem der Name einer Reihe von Spielen, wie eines Kartenspiels oder eines Trinkspiels , siehe z.B. Ficken (Kartenspiel) .

Darüber hinaus sind im deutschsprachigen Raum Familiennamen wie Fick , Fickeisen oder Fickenscher gebräuchlich.

Außerdem kann das Wort Fick umgangsprachlich für ein Bier verwendet werden. Im westmünsterländischen Raum sagt man auf platt: "1 Fick, bitte."



Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Ficken aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation . In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

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Erotik im freien Fall
Von merkbox, 11:23

Was für ein Irrsinn:
Erotik im freien Fall


Ahnungslos dümpelte die FATALER FEHLER in der Dünung der Sonnenwinde von Dumme Kuh IV. Einige Raumdelphine labten sich an den Restemmissionen des Antimaterieantriebs des Schiffes und gelangweilt schnippte Captain Arthur D. Leibundgut Zigarettenasche auf den Teppichboden der Zentrale. Noch gelangweilter sah er zu wie ein Restfunke einen weiteren Fleck in den früher so makellos grauen Bodenbelag brannte.

"Sach'ma...", Leibundgut schielte zu seinem ersten Offizier rüber. (Commander Sonnel, geboren auf Prohibition II im Suffsystem nuckelte an einer Flasche altterranischen Bourbons) "...wieso heisst diese Sonne eigentlich "Dumme Kuh ?"
"Waschweischich!?" Sonnel rülpste laut und nahm anschliessend einen grossen Schluck aus der fast leeren Flasche aus echtem Glas. "Frach doch den bescheuerten Computer", lallte er. "Beschtimmt war's wieder so'ne emusch..emosch ... bescheuerte Idee von euch Menschen"
Übergangslos sackte er auf seinem Sessel zusammen und fing an zu schnarchen, die fast leere Flasche in einem Reflex weiterhin festhaltend.

Leibundgut zuckte die Schultern. Saufsack dachte er. Laut sagte der Kapitän der FATALER FEHLER: "Computer,ich brauche Informationen über die Herkunft des Namens dieser Sonne."
"Geht klar Süsser!", kam die Antwort des Bordrechners.
Leibundgut zuckte zusammen. Süsser?!? Er griff zu dem neben seinem Kommandosessel stehenden Telefonapparat und drehte hektisch an einer Kurbel bevor er den Hörer in die Hand nahm.
Seit dem letzten Softwareupdate war die bordinterne Kommunikation zusammen gebrochen und hatte die Crew der FATALER FEHLER dazu gezwungen Telefonleitungen zu verlegen damit zumindest mit dem Maschinenraum und der Rechnerzentrale gesprochen werden konnte.

"LaTorch!!!", schrie der Kommandant in den Hörer. "Ich habe ihnen ausdrücklich untersagt weitere Updates aus Denver einzuspielen. Bei allen verfluchten Raumhunden und den vierbrüstigen Huren von Verdammtteuer!!"
Er dachte kurz darüber nach, wie der Planet zu seinem Namen gekommen war. Irgend so etwas wollte er doch vom Computer wissen. Er holte tief Luft und säuselte: "LaTorchilein...was haben wir denn jetzt wieder ausprobiert?"
"Captain, äh, Captain", klang es leicht verzerrt aus dem Hörer. "Die haben uns aus Denver ein Emotioupdate für den Bordrechner gesendet. Die Sternenflottenzentrale ist der Meinung, dass es die Kommunikation zwischen Kommandant und Schiff verbessern könnte."
Leibundgut, konnte förmlich sehen wieder LSI mit den Schultern zuckte bevor er fortfuhr: "Und da wir jetzt seit vier Wochen hier festhängen und eh nichts tun können, dachte ich..." - "Was dachten sieLaTorchileinchen ?" Mit der Stimme des Kommandanten hätte man jetzt einenBabypopo eincremen können.

"Du könntest meine Speicherkristalle entstauben, dann finde ich bestimmt schneller die von Dir gewünschte Information.",meldete sich der Computer mit rauchiger Stimmen dazwischen und füge ein neckischen "Hutzebutzelkapitänchen" an.
Leibundgut krallte seine Hände in die Lehne des Sessels und warf einen Blick auf den Pulsmesser am rechten Handgelenk. Erst dreihundertzwanzig,beruhigte er sich.
"Steck dir deine Speicherkristalle sonstwohin!", schrie er in die Zentrale hinein.
"Oh ja!", stöhnte die Stimme des Bordrechners, "So habe ich es gern!!"

"Ähh, hören sie Captain?",klang leise die Stimme des leitenden Softwareingenieurs aus dem Hörer. "Ich sehe gerade in der README, dass ich wohl..." - "Mach's mir JETZT!", begleitet von einem lustvollen Stöhnen, blendete der Panoramabildschirm, der bis dahin das Bild des Weltraumes gezeigt hatte, auf ein dunkles pulsierendes Rot um, und die Massagefunktion des Kommandentensessels nahm ohne Aufforderung ihren Betrieb auf. Leibundgut zuckte zusammen. Da kann der auch massieren!?" "...Dialer 0190-cybersex-routine geladen habe..." - "Ouhhh", kam es jetzt aus den Lautprechern. "Das magst du doch, oder Süsser."- "...nicht zu deinstallieren ohne das die Sauerstoffversorgung an Bord zusammenbricht." beendete LaTorch seinen Satz.
"Na gut.", flüsterte Leibundgut in den Hörer. "Können sie dann wenigstens eine Frauenstimme daraus machen...?"


Beitrag von Parody J. Hodan
http://www.zyn.de/fat_fehl/767121.html?ticket=&page=full

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Bodytuning
Von merkbox, 11:21

Bodytuning:
Wie Frau mehr aus sich machen kann ...


... ohne noch tiefer in das Portemonnaie zu greifen, die Kreditkarte auszulutschen oder den Dispo für Schönheitsoperationen zu strapazieren. Ja, richtig gelesen, das ist mit bereits gegebenen Mitteln möglich und versteht sich somit als Leitfaden für die bewusste, schlecht betuchte und/oder innovative Frau von heute.

In erster Linie soll diese kleine Tippsammlung darauf abzielen, deine weibliche Ausstrahlung auf das männliche Geschlecht, um ein Vielfaches zu potenzieren. Richtig und konsequent angewendet wird mit diesen Tipps jede Frau, auch du, zu einem rassigen und unwiderstehlichem Vollweib. Genug der langen Worte.

Tipp 1: Du kennst doch sicher diese Watterollen, die einem der Zahnarzt des Vertrauens / Grauens gleich im Dutzend in die Mundhöhle verfrachtet, damit er ungestört an deinen Zähnen herumfummeln kann. Diese Dinger, die man gerne endlos vollsabbert und die nach einer Mischung aus Tofu, nichts und eingeschlafenen Füßen schmecken. Wenn du das nächte Mal also wieder diese Watteknochen verpasst bekommst, bitte deinen Zahnarzt, dass du sie behalten darfst. Er wird mit Sicherheit nichts einzuwenden haben. Aber was soll man nun damit anfangen? Natürlich könntest du an diese, wie bereits vielfach praktiziert, auch eine Paketkordel anknoten und sie als Tampon benutzen, aber der Kern der Sache soll ja hauptsächlich auf dem optischen Tuning liegen. Im günstigsten Fall hast du 4 Stück dieser Watterollen mitgehen lassen. Setze dir 2 dieser Watterollen zwischen Oberlippe und Kauleiste und wiederhole das gleiche bei der Unterlippe. Richtig positioniert und ordentlich weich gesabbert, kannst du damit ein teures und entstellendes Aufspritzen deiner Lippen für alle Zeiten vergessen. Man wird deine deine vollen Lippen einfach lieben. Trotzdem solltest du folgendes beachten. In den ersten Tagen kann es sein, wenn man den perfekten Sitz der Wattepolster noch nicht so ganz drauf hat, dass du eher den äußeren Eindruck einer Neandertalerin vermittelst, aber nach kurzer Übungszeit hat man das perfektioniert. Außerdem könnte deine Artikulation temporär leiden, aber auch dein Sprachvermögen wird sich schnell als äußert anpassungsfähig erweisen.

Tipp 2: Der Mascara. Fast jede Frau hat einen und du sicher auch. Hast du noch nie überlegt, was der Mascara noch alles kann, außer das Volumen deiner Wimpern zu maximieren? Ein Mascara kann aber viel, viel mehr und eine der revolutionärsten Verwendungsmethoden möchte ich kurz im Folgenden für dich skizzieren. Es dürfte auch dir zur Genüge bekannt sein, dass das männliche Objekt der Begierde auf ausufernden Schamhaarbewuchs steht. Besonders füllige Schamhaarbüschel die aus String oder sonstigen Slips seitlich ausufern sind ein Garant für stürmische Liebesspiele. Anstatt aber in Zukunft deine Schambehaarung wie sonst üblich mit dem Lockenstab zu ondulieren, regelmäßig den verbreiteten Schamhaar Spliss zu beseitigen oder Spitzen zu schneiden, kommt jetzt der Mascara ins Spiel. Insbesondere zu empfehlen ist der Mascara von Bellen Etrix, der eine prächtige Fülle verleiht. Streife mit dem Mascara von oben nach unten mehrfach durch deine herangezüchtete Schambehaarung und statt einem müden Forst schmückt dich bald die urwaldige Fülle wie das Dickicht eines Regenwalds. Der Vorteil liegt zudem darin, dass die meisten Mascara wasserfest sind und du so auch im Freibad eine tolle Figur machen wirst. Zusatztipp: Serviere dem Mann deiner Begierde noch ein Bomkracher Pils, denn Männer trinken nicht nur für den Regenwald, sondern lieben ihn.

Tipp 3: Künstliche Fingernägel, ob mit oder ohne Strass, sind in der traditionellen Anwendung schrecklich out. Nur noch weibliche Wolle Petry Fans pflegen Wasserstoff blondierte Einfaltsfokuhilas und künstliche Fingernägel und gehören damit zu den Dinosauriern der Szene. Was aber machen, wenn man noch 3 Dutzend oder mehr künstliche Nägel daheim hat. Wegwerfen? Mit nichten! Sicher wusstest du, dass es jeden Mann anmacht, wenn man(n) bei Frau harte Nippel sehen kann, die sich durch das T-Shirt drücken. Lass dir nichts erzählen, dass Männer auf sowas nicht achten. Genau da guckt jeder Mann als erstes hin. Was hat das aber nun mit deinem Mannschaftsvorrat an künstlichen Nägeln zu tun? Wenn deine Brüste noch gut in Schuss sind und deine Brustwarzen nicht inzwischen traurig gen Boden deuten, kommt hier DER Tipp für dich, der Männerblicke magnetisiert. Schnapp dir 6 deiner künstlichen Nägel und klebe je 3 vorsichtig und sternförmig an deine Brustwarzen. Sobald sie (also die Nägel) fest und hart geworden sind, solltest du dich entweder für keinen oder einen sehr dünnen BH entscheiden und eine leichte Bluse oder ein sommerliches Shirt drüber tragen und jetzt stell dich vor den Spiegel. Genau das ist der auch der Anblick, mit dem sich nun jeder Mann an dir ergötzen kann. Tödlich hingegen sind sowas wie Sport BHs oder dicke Angorapullis, da dir dort nur entweder die Nägel abbrechen (und nichts hasst du mehr) oder gar nicht zur Geltung kommen.

Tipp 4: Hat während der letzten Jahre vom vielen Frustfuttern oder wegen deiner Mehrlingsgeburten dein ehemals schöner, flacher Bauch gelitten? In engen Tops siehst du aus wie eine aufgeplatzte Bratwurst? Zwar kannst du mit einfachen Mitteln auch weiterhin ein nabelfreies Dasein knicken, aber du wirst dir auch nicht mit irgendwelchen monströsen Nadeln, die man früher nur zum Stricken von grobmaschigen Elefantenpullis benutzte, Fett absaugen lassen müssen. Außerdem kosten Korsagen ein Heidengeld und sind ohne fremde Hilfe kaum zu verschnüren. Dieser folgende Tipp ist aber nun ebenso einfach wie wirkungsvoll. Als erstes schnappst du dir ein dickes Buch aus dem Regal. Empfehlenswert sind dabei insbesondere sowas wie Krieg und Frieden, der große Brockhaus oder auch die Enzyklopedia Britannica. Danach solltest du im Keller oder im Kofferaum deines Twingo nachsehen, ob dort nicht noch ein paar alte Expander oder Zurrgurte herumfliegen. Am Besten legst du dich nun auf den Rücken und hälst für den Moment der Fixierung ordentlich die Luft an. Nun gilt es schnell zu handeln. Positioniere das Buch deiner Wahl auf dem dicken oder erschlafften Bauch, öffne die Frontseite des Buchs (nur mit Hardcover Büchern wirklich wirkunsvoll) und zurre das Buch mit den Expandern z.B. vor deinem Bauch fest. Danach klappst du die Frontseite wieder zu und man sieht keinen hässlichen Abdruck der Gurte unter der Kleidung. Nun kannst du auch wieder ausatmen. Je nach Position des Buchs kann es sein, dass es etwas an deinen Rippen scheuert oder du zeitweilig etwas kurzatmig bist, aber das wird sich schnell geben. Jetzt such dir das knappste T-Shirt, das du im Schrank hast oder klau eines deiner Tochter und du wirst sehen, was für einen herrlich flachen Bauch du wieder hast. Übrigens kannst du diese Methode sogar unbedenklich unter einem Badeanzug tragen. Wasser lässt zwar die Buchseiten etwas aufgehen und verstärkt damit etwas den Druck auf den Bauch, aber das ist fast gar nicht der Rede wert.

Tipp 5: Peppiges Frisurenstyling. Nachdem wir uns schon in Tipp 2 mit der herrlichen Fülle deiner Schambehaarung auseinander gesetzt haben, schauen wir nun, wie sich deine Kopfbehaarung modisch und bretthart akzentuieren lässt. Noch nie den Film "Verrückt nach Mary" gesehen? Nein? Ja? Wie dem auch sei, dieser Tipp empfiehlt sich insbesondere für sexuell aktive Frauen oder solche, die einen leichten Zugang zu Ejakulaten haben. Wenn du dich bisher mit diesem Profil identifizieren konntest, dann sollte die Umsetzung dieses Tipps für dich ein leichtes sein. Hast du dich auch immer über die harten Flecken in der Bettwäsche geärgert oder dich vor dem Schlucken des Ejakulats deines Partners geekelt? Es danach abgespült oder schnell auf Toilette gelaufen? Damit ist jetzt Schluss. Der wichtigste Schritt ist der, wie du das Ejakulat in möglichst effektiv für die spätere Verwendung abzapfst, aber das bleibt dir selber überlassen. Alternativ kann man auch in Erwägung ziehen, das Ejakulat direkt ins Haar auftragen zu lassen. Hast du nun eine kleine Menge davon gesammelt (kühl aufbewahren!), so solltest du es im mindestens Handtuch trockenen Haar einarbeiten. Du wirst bereits bei der ersten Anwendung feststellen, dass die Viskosität und der Halt einfach bombig ist. Deinem Ideenreichtum sind kaum Grenzen gesetzt und zudem lässt es sich leicht ausbürsten. Zudem sollte erwähnt werden, dass es sich hierbei um ein Naturprodukt handelt, was neben reichlich Fruktose auch wertvolle Spuren von Zink aufweist und einen unbedenklichen PH Wert hat. Schau alleine aufgrund der Ingredienten einmal auf die Inhaltsstoffe deiner bisherigen Stylingprodukte und dir werden im doppelten Sinne deine Haare zu Berge stehen. Schon nach kurzer Zeit wirst du nicht mehr auf diesen Tipp verzichten wollen und auch dein Partner, wenn du einen hast, wird sich über deine gesteigerte sexuelle Aktivität freuen.

Abschliessend jetzt noch ein paar Kurztipps, die sich praktisch zwischen Tür und Angel und/oder mit minimalem Aufwand erledigen lassen.

Hast du noch Restmünzbestände aus DM Zeiten und bist nicht bereit, ewig viel Kohle für High Heels oder Pumps auszugeben? Kein Problem. Schnapp dir deine bequemsten Mokkasins und einen guten Klebstoff und kleb dir aus den Restbeständen deiner Münzen die Absätze in wunschgenauer Höhe doch einfach selbst unter die Schuhe. Niemand wird so individuelle und bequeme, hochhackige Schuhe wie du haben. Schliesslich heisst es nicht umsonst "Pfennigabsätze". Alte, bereits vorhande Absätze, lassen sich unkompliziert abflexen oder wegsägen.

Dass Spülmittel wie Bril, Balmolive und Co. nicht schädlich für die Hände sind, weisst du ja inzwischen. Warum badest du nicht darin? Erstens braucht du viel weniger Zusatz zu deinem Badewasser als mit konventionellen Badezusätzen, es schäumt besser und es befreit von stark fettiger Haut und Haaren. Darüber hinaus kannst du mittlerweile auch bei der Auswahl von Spülmitteln zwischen dezenten Duftnoten wählen und preislich fährst du eh allemale besser dabei. Überrasche doch einfach mal deinen Liebsten mit einem Candlelight Bad in Pril "Wilde Limone".

Noch einen ganzen Schwung voll Binden oder Slip Einlagen im Schrank, die du nicht nutzt? Damit kann man nicht nur prima tanzen, wie du ja seit der Ulways Altra Werbung weisst, sondern diese eignen sich auch hervorragend als Schlafbrille für den erholsamen Schlaf. Dafür musst du sie einfach nur mit einem Einmachgummi oder ähnlichem vor deinen Augen fixieren. Und, dass Schlaf schön macht, weiss inzwischen auch jeder.

Ich hoffe, dass ich dich mit diesen Tipps begeistern konnte und damit deine Lebensqualität und dein zukünftiges Selbstbewusstsein gesteigert habe. Ganz besonders würde es mich freuen, wenn du deine Erfahrungen (mit oder ohne Bebilderung) für andere interessierte Frauen schildern könntest. Danke !


Beitrag von Andreas Schulz, ZYN!-Redaktion

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Bekehrung eines Chat-Junkies
Von merkbox, 11:17

Log-Off:
Bekehrung eines Chat-Junkies


Die 19-jährige und vor allem chatsüchtige Wienerin Katharina Borster, in ihrer online-igen Szene besser bekannt unter dem Pseudonym horny-cleopatra, gab in den von ihr ausgefüllten behördlichen E-Government Onlineformularen unter dem Punkt "Hauptwohnsitz" stets "Internet" an, und die letzten Sonnenstrahlen sah sie im September 2002. Auf einem Foto im E-Mail Anhang. Ewig lang nämlich saß sie in ihrem Zimmer eingesperrt vor dem PC. Heute jedoch ist sie stolz darauf, diese Zeit hinter sich gelassen zu haben, und wieder eine Userin der Realität zu sein….

Alles begann mit dem Abschied ihres Onlineliebhabers eminem69, der laut seinem Profil ein 18-jähriger blonder BWL-Student war, in seiner Freizeit im Nachwuchsteam des SC Rapid Wien spielte, Fototermine mit Modelagenturen wahr zu nehmen hatte und freiwillig in einem Schwerstbehindertenheim aushalf.

"Bye *wegbinundmirdieneuethedomecompilationanhör*", waren eminem69s letzte Worte, bevor Kathi Borsters Nickname horny_cleopatra am 24. Dezember 2003 um genau 3:57 morgens das erste Mal seit langem wieder ganz alleine im Single-Chat-Separee der deutschen N'Sync Gedenk-Community Homepage am Bildschirm aufblinkte.
"Ich kann mich noch erinnern, als ob es am 24. Dezember um 3:57 Uhr morgens gewesen wäre." erklärt Kathi.
"Es waren einsame Stunden, wenn nicht gar Minuten. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich mir neue Hobbys für mein Nutzerprofil ausdachte oder die Chatiquette für unsere ausländischen User in verschiedene Sprachen übersetzte, bis ich bemerkte, dass ich ja gar keine andere Sprache kann und es schließlich doch bleiben ließ." erzählt sie uns von dieser schwierigen Zeit.

Tränen kullern über ihr Augenpiercing entlang die Wange abwärts, tropfen schließlich auf ihr Lippenpiercing und werden von ihrer gepiercten Zunge zittrig weggeleckt und durch ihre gepiercte Speiseröhre geleitet. Die Vergangenheit nagt an ihr.
Solche dunklen Phasen der Userabstinenz im Chatraum wären jedoch schon öfters vorgekommen, murmelt sie vor sich hin und denkt noch mit Schaudern an die letztjährige Sylvesternacht zurück.

Die Schule brach sie schließlich vor ca. 2 Jahren ab, nachdem sie überraschend zur Chat-Moderatorin ernannt wurde und somit mehr Community-Rechte und aber auch Pflichten bekam. Für sie selbst war dieser Tag damals der glücklichste ihres Lebens:
"Alle Stammuser waren da, um mir zu gratulieren: eminem69, honeygirl, muskulöse_möse, ja selbst der sonst so schlecht gelaunte hitler666 flüsterte mir ein freundliches ‚Heil' durchs Internet.", denkt sie sentimental zurück.

Doch Kathi Borster konnte mit ihrer neu gewonnenen Macht nicht umgehen:
"Ja, ich habe damals meine Nutzungsrechte als Moderatorin missbraucht. Im Nachhinein weiß ich jetzt natürlich, dass das alles ein dummer Fehler war....."
"Es geschah während honeygirls drittem Geburtstagschat in diesem Jahr....Alles drehte sich um sie, und ich war natürlich so was von mega eifersüchtig. Dann hab ich alle User rausgeworfen und mich mit eminem69 im Chatraum eingesperrt, um ein wenig mit ihm allein zu sein, was sich jedoch bitter rächen sollte. Ich hab mich nämlich an diesem Abend von ihm mit einem Virus angesteckt."
Nervös zupft Kathi an ihrem ausgefransten Lonsdale-Pullover herum, bevor sie fortsetzt:
"Später gestand er, dass er damals manchmal in andere Chats, sogar in asiatische Communities surfte. Da hat er sich diesen scheiß Virus wohl eingefangen. Anfangs war ich natürlich total sauer auf eminem69 und hab ihn dauernd rausgeschmissen, aber eines Nachts schickte er mir per ICQ eine Bitmap-Bilddatei von einem Blumenstrauß, der mit Sicherheit mehr als 100 Euro gekostet haben muss. Ich habe ihm dann verziehen. In dieser Nacht hatten wir den besten Cybersex seit langem…."

Doch eben diese wilde Nacht war auch der Wendepunkt in ihrem Leben. Eminem69 verwendete nämlich kein Kondom, während er vor seinem Bildschirm zu den zwischen Sternchen stehenden Begriffen, welche horny_cleopatra ihm online in den Chat flüsterte, masturbierte.
Einige Wochen später schöpfte Kathi bereits Verdacht, und "der Online-Schwangerschaftstestfragebogen auf der Bravo Homepage brachte schließlich die Gewissheit."

Einige Zeit später setzten auch schon die Wehen ein. Obwohl ihr hitler666 im Chat live Anweisungen gab, wie man alleine zu Hause ein Kind gebären kann, und ihr versicherte, dass es ein gutes Zeichen sei, wenn sie aus den Ohren und dem Mund blutet und sie jetzt nur noch das lange Messer in Hakenkreuzmuster in ihren Bauch rammen müsse, um das Baby sicher in die Welt gleiten zu lassen, konnte Borster schließlich unter großen Schmerzen nicht mehr anders, als den Notarzt zu rufen.

Im Krankenhaus wurde das gesunde Baby dann entbunden. Kathi Borster sehnte sich anfangs jedoch zurück in den Chat und war abgeschreckt von der reizüberflutenden Umgebung im Spital. Realität war sie nicht mehr gewohnt. Verschiedenste Schwierigkeiten machten ihr zu schaffen: Sie berichtet z.B.:
"Anfangs fiel ich immer wieder in die Chatsprache zurück. So sagte ich zur Krankenschwester, die mein leeres Teller vom Mittagessen wegräumte ‚Thankz sista Sternchen sattbin Sternchen.' und vor allem die Abstimmung der verschiedenen Smile-Zeichen aus der Computersprache mit meiner Mimik war erst mal nichts als unsinnige Grimassenschneiderei."
Außerdem war sie anfangs noch an die schlampige und auf differenzierte Groß- und Kleinschreibung verzichtende Chatschreibung gewohnt und sprach in den ersten Tagen alle Wörter klein aus.

Nach ihrer Entlassung aus dem Spital fand Katharina Borster jedoch immer mehr gefallen an der Realität:
"Es war der geilste Wahnsinn! Diese vielen Räume hier! Und man konnte problemlos wechseln. Ich ging z.B.: vom Krankenhaus ins Restaurant und dann in die U-Bahn Station, und nirgends musste ich mich registrieren oder einloggen.", erzählt sie fasziniert. Außerdem seien in der Realität die Moderatoren (Anm.: Polizisten) auch freundlicher als im Netz, und dürfen nicht willkürlich Leute rausschmeißen, knebeln oder raussperren.


Die Realität: Unzählige User und Räume. Und noch dazu mit gratis Flatrate !
Heute sind beinahe 6 Monate vergangen seit Borster zum letzten Mal online war. An ihre Zeit als Chat Junkie erinnern soll sie von nun an immer ihre kleine Tochter, die sie daher auf den Namen horny_cleopatra 02 taufte, und die der Wendepunkt in Kathis Leben war.
Kürzlich hätte sie aus reinem Interesse auch eminem69, den Vater ihres Kindes getroffen, wie sie erzählt, um endgültig einen Schlussstrich zu ziehen. Die beiden verabredeten sich in einem Kaffeehaus, und wie Borster anschließend berichtet, ist sie jetzt sehr froh und glücklich, ihre Vergangenheit zurück gelassen zu haben.
Denn als sie eminem69 dann zum ersten Mal sah, war dieser viel zu dick, hässlich, hatte eine zerrissene Jogginghose an und borgte sich von ihr auch noch Geld für die Rückfahrt mit dem Bus. "Es ist traurig", so Kathi abschließend etwas gerührt über ihr Treffen mir ihrem ehemaligen Freund, "wenn man mit ansehen muss, was dieses Internet aus dem Schönling, erfolgreichen Sportler, Model und Studenten eminem69 gemacht hat."

(c)Jürgen Marschal http://marschal.at/

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Sad und Maso Eine Geschichte in sieben Streichen,frei nach Busch.
Von merkbox, 10:56

Vorwort

Ach, was muss man oft von bösen
Männlein, Weiblein hören oder lesen!

Wie zum Beispiel hier von diesen,
Welche Sad- und Maso hießen,
Die, anstatt durch weise Lehren
Sich zu Blümchen zu bekehren,
Oftmals noch darüber lachten
Und sich heimlich lustig machten.

Ja, zur Übeltätigkeit,
Ja, dazu ist man bereit!
Menschen necken, andere quälen!
Leder, Lack und Latex stehlen
Das ist freilich angenehmer
Und dazu auch viel bequemer,
Als im Leben und im Bette
So zu sein wie jeder Nette.

Aber wehe, wehe, wehe!
Wenn ich auf das Ende sehe!!
Ach, das war ein schlimmes Ding,
Wie es Sad- und Maso ging.

Drum ist hier, was sie getrieben,
Abgemalt und aufgeschrieben.

Erster Streich

Mancher gibt sich viele Müh'
Mit dem lieben Sklavenvieh;
Einesteils der Eier wegen,
Welche manche dieser Sklaven hegen,
Zweitens: Weil man dann und wann
Einen auch vernaschen kann;
Drittens aber nimmt man auch
Ihre Dienste zum Gebrauch
In den Kissen und im Pfühle,
Denn man liegt nicht gerne kühle.

Seht, da ist die Witwe Bolte,
Die das auch nicht gerne wollte.
Ihrer Sklavinnen war'n drei
Und ein stolzer Sklav' dabei.

Sad- und Maso dachten nun:
Was ist hier jetzt wohl zu tun?
Ganz geschwinde, eins, zwei, drei,
Schneiden sie ein Seil entzwei,
In vier Teile, jedes Stück
Wie ein kleiner Finger dick.
Diese binden sie an Leder,
Übers Kreuz, ein Stück an jeder,
Und verlegen sie genau
In den Hof der guten Frau.

Kaum hat dies der Sklav' gesehen,
Fängt er auch schon an zu flehen:
Die Peitsche ist entzwei, entzwei
Kommt herbei, ach kommt herbei.
Tak, tak, tak! - auf ihren Highheels kommen sie.
Sklav' und Sklavin picken brav
Jedes ein Stück Seil vom Boden aaf;
Aber als sie sich besinnen,
Konnte keines recht von hinnen.
In die Kreuz und in die Quer
Reißen sie sich hin und her,
Springen auf und in die Höh',
Ach herrje, herrjemine!
Ach, sie bleiben an dem langen,
Dürren Ast des Baumes hangen.

Und ihr Hals wird lang und länger,
Ihr Geschrei wird bang und bänger;
Jedes schaut noch mal zum andern
Und gedenkt dem langen Wandern
Das sie hat hierher gebracht,
In die Hand der stolzen Lady.
Aber, ach, was hilft es denn, oh Mädi,
Und oh Bube, stolz und groß -
Lass doch lieber schnell die Peitsche los.

Und in Windeseile dennen
Sind sie unten und am Rennen.
Laufen in die Welt hinein
Wollen nicht mehr Sklaven sein.

Witwe Bolte in der Kammer
Hört im Bette diesen Jammer;
Ahnungsvoll tritt sie heraus:
Ach, was war das für ein Graus!
"Fließet aus dem Aug', ihr Tränen!
All mein Hoffen, all mein Sehnen,
Meines Lebens schönster Traum
Hängt an diesem Apfelbaum!!"

Tiefbetrübt und sorgenschwer
Kriegt sie jetzt das Messer her;
Nimmt die Seile von den Strängen,
Dass sie so nicht länger hängen
Und mit stummem Trauerblick
Kehrt sie in ihr Haus zurück.

Dieses war der erste Streich,
Doch der zweite folgt sogleich.

Zweiter Streich

Als die gute Witwe Bolte
Sich von ihrem Schmerz erholte,
Dachte sie so hin und her,
Dass es wohl das beste wär',
Wenn sie sich gleich neue Sklaven holt
Mit dem Rest von ihrem Gold.

Auf zum Sklavenmarkt gleich um die Ecke,
Doch die Händler, diese Säcke
Machten gleich die Stände zu
Wollten lieber ihre Ruh'.

Also, sagte sich die gute Frau,
Wenn das nicht geht, dann weiß ich sehr genau
Was ich nun wohl als nächstes tuen muss.
Schnell warf sie den Computer an
Und ging im Netz auf Sklavenfang.

Dann, viele Mails und viele Stunden später,
da merkte sie, ob Klaus, ob Peter,
's war alles nicht nach ihrem Gusto.
Aber, hui, genau da, justo,
fand sie die URL der "Peitsche" auf
Und machte sich gleich dran darauf
Eine Annonce zu entwerfen,
Hin und her die Texte zu verwerfen
Bis am Schluss dann alles stand
Und die Lady kurzerhand
Auf den Absend-Button klickt.
Und gleich darauf ist eingenickt.

Am nächsten Tag, oh Schreck, oh Graus,
wie sah ihr Mailbriefkasten aus!
Vollgefüllt mit vielen Worten
Die kamen gar aus allen Orten.
Eine Entscheidung war zu treffen
Und sie fiel schnell, für einen Steffen.
Den bestellte sie sich gleich
Für sieben Uhr an den großen Teich.

Doch Sad- und Maso im Verstecke
Hinter der großen Gartenhecke
Mit ihrem Notebook und den vielen Kabeln
Und zum Essen ein paar Gabeln
Lasen dies ganz heimlich mit.

Und Maso sagte: "Ist der Hit!
Lass uns doch gleich dortselbst erscheinen
Und den Buben mit 'nem kleinen
Streich empfangen, hey wie geil!"
Sad-, der dachte sich sein Teil.

Als der Steffen dann erschier,
Der Schwanz geschwollen schon vor Gier,
Da fand er keine Lady vor
Und auch kein Tor
Zur Himmelsseligkeit am großen Teich.
Nein, vielmehr fassten ihn sogleich
Vier raue Hände, banden ihn ganz fest.
Knebel und Maske gaben ihm den Rest.
Sie peitschten ihn und nahmen ihn von hinten.
Oh, oh, sein Jammern konnte Äste splinten!

Dann, kurz vor sieben, ließen sie ihn los
Und stehen, ach, ganz nackt und bloß.

Als Witwe Bolte dann ankroch -
'ne Lady ist nie pünktlich, weißt du doch! -
War weit und breit niemand zu sehen.
Niemand vernahm ihr lautes Flehen.
Nur im Gebüsch, dort drüben rechts,
Da kicherte, nicht das Gewächs,
Sondern der Sad-, der war's, das Schwein
Und fühlte sich ganz wunderbar gemein.

Dieses war der zweite Streich,
Doch der dritte folgt sogleich.

Dritter Streich

Jedermann im Dorfe kannte
Einen, der sich Böck benannte.
Alltagsröcke, Sonntagsröcke,
Lange Hosen, spitze Fräcke,
Westen mit bequemen Taschen,
Warme Mäntel und Gamaschen,
Alle diese Kleidungssachen
Wusste Schneider Böck zu machen.
Oder wäre was zu flicken,
Abzuschneiden, anzustücken,
Oder gar ein Knopf der Hose
Abgerissen oder lose,
Wie und wo und was es sei,
Hinten, vorne, einerlei,
Alles macht der Meister Böck,
Denn das ist sein Lebenszweck.

Drum so hat in der Gemeinde
Jedermann ihn gern zum Freunde.
Aber Sad- und Maso dachten,
Wie sie ihn verdrießlich machten.

Nun war unser Meister sehr bequem
Und saß ja auch zu alledem
Den ganzen Tag im Stuhl, oh wei,
Das war dem Darm so gar nicht einerlei.
Er zierte sich gar sehr und bockte
Wie lange auch der Meister hockte
Auf diesem Örtchen mit dem Herzchen drauf.
Bis seine Frau in schnellem Lauf
Den Doktor holte, der ihm helfen sollte.
Doch der war grad bei Witwe Bolte.

Die bösen Buben schlichen sich dann flink
In Windeseile - welch ein Ding -
Ins Haus hinein, wo Böck so stöhnte
Und jammerte und schrecklich tönte.

Nun schnell 'nen Einlauf ihm verpasst
Und prompt verschlossen alles voller Hast
Mit einem Buttplug, einem großen,
Denn schließlich sollt' er sich nicht losen.

Ach, übrigens, bei alledem
Ist so etwas nicht ganz bequem;
Wie denn der Böck von der Geschichte
Auch das Magendrücken kriegte.

Hoch ist hier Frau Böck zu preisen!
Denn den Stopfen schnell entfernt -
Woher sie das wohl hat gelernt? -
Und ein heißes Bügeleisen,
Auf den kalten Leib gebracht,
Hat es wiedergutgemacht.

Bald im Dorf hinauf, hinunter,
Hieß es: "Böck ist wieder munter!"

Dieses war der dritte Streich,
Doch der vierte folgt sogleich.

Vierter Streich

Also lautet ein Beschluss:
Dass der Mensch was lernen muss.
Nicht allein das Abc
Bringt den Menschen in die Höh';
Nicht allein in Schreiben, Lesen
Übt sich ein vernünftig Wesen;
Nicht allein in Rechnungssachen
Soll der Mensch sich Mühe machen;
Sondern auch der Ordnung Lehren
Muss man mit Vergnügen hören.
Dass dies mit Verstand geschah,
War Herr Lehrer Lämpel da.

Sad- und Maso, diese beiden,
Mochten ihn darum nicht leiden,
Denn wer schwarzes Leder mag
Lebt viel zu frei ja seinen Tag
Als dass er auf die ganzen Lehren hörte.
Was Lehrer Lämpel sehr empörte
Der immer nur, tagein, tagaus
Den Missionaren frönt in seinem Haus.
So oft schon hat er sie belehrt
Und dennoch nie dazu bekehrt
Die bösen Spiele sein zu lassen
Pornos zu lesen nicht in Massen
Und überhaupt ganz ordentlich und brav zu sein
Den Menschen ringsherum zu geben keine Pein.

Nun war dieser brave Lehrer
Von der Lena ein Verehrer,
Was man ohne alle Frage
Nach des Tages Müh und Plage
Einem guten, alten Mann
Auch von Herzen gönnen kann.

Sad- und Maso, unverdrossen,
Sinnen aber schon auf Possen,
Ob vermittelst dieser Liebe
Man versetzen kann ihm Hiebe.

Einstens, als es Sonntag wieder
Und Herr Lämpel, brav und bieder,
In Lenas Stube mit Gefühle
Saß vor seiner Altersliebe
Schlichen sich die bösen zwei
Heimlich in sein Haus hinei'.
Doch sie waren nicht nur zwei
Eine dritte war dabei,
Die Madamme Magdalena;
Ihres Zeichens 'ne Domina.
Wohlgeschmückt und ausstaffiert
Drum besser man ihr auch hofiert.

Ganz leise nimmt sie auf dem Sofa Platz
Und Sad-, der sagt: "Wohlan, mein Schatz,
Wir werden uns im Schrank verstecken
Damit in Ruhe du kannst necken
Diesen alten geilen Bock."
Gesagt, getan und heia zock -
Schon sind die beiden fort und weg.
's ist höchste Zeit auch schon, oh Schreck.
Soeben kommt der weise Lehrer
Nach Haus in hoher, hehrer
Liebelei noch recht befangen.
An seinem Arm die Lena ist gehangen.

Er steckt den Schlüssel fein ins Schloss
Und gibt der Lena einen Stoß.
"Herein mein Schatz, nun lass uns doch
Den Rest des Tags genießen noch
In meiner guten Stube hier
Da kannst du einen blasen mir."

Die Lena tritt herein und schaut
Und gibt dann gleich darauf 'nen Laut
Von sich, empört und schreckensreich;
Und ist auf einmal auch ganz bleich.
Da steht Madamme Magdalena
In voller Größe mitten da.
"Oh pfui, du Schwein, du bist ja auch
So einer der den dicken Bauch
Voll hat mit Perversivitäten
Bis hin zu Extremivitäten.
Nichts wissen will ich mehr von dir.
Gehab dich wohl, du Sadomaso-Tier!"

Flugs rauscht die Lena nun davon.
Der Lehrer saget keinen Ton.
Ganz ohne Fassung steht er da und gafft
Und hat noch gar nichts wohl gerafft.
Als er versteht, was ihm geschehen,
da ist Madamme schon am Gehen.
Doch fest er sie am Ärmel fasst
Und auf sie hält in ihrer Hast.
"Du wirst mir nun das Gleiche geben
Das geben wollte mir mein Leben,
Das mich ja wohl verlassen hat
Bevor ich werden konnte satt."

Madamme lacht und lässt sich zeigen
Was so ein Lehrer nennt sein eigen.
Verzichtet sogar auf den Lohn;
Erzählt nur nachher voller Hohn
Wie schwach denn so ein Lehrer ist
Sobald der Rohrstock pfeift und hisst
Den er so leicht den Schülern immer gibt;
Wenn der nun seinen Hintern liebt.

Der Lehrer wurde strafversetzt
Die Lena auch von Spott gehetzt
Nur die Madamme, die ist froh,
Sie denkt sich wohl, auf ihrem Klo,
Dass ihr das neue Kunden bringt
Und ihr Geschäft ihr wohlgelingt.

Wer soll nun die Kinder lehren
Und die Wissenschaft vermehren?
Wer soll nun für Lämpel leiten
Seine Amtestätigkeiten?
Worauf soll der Lehrer sitzen
Wenn die roten Striemen blitzen?

Mit der Zeit wird alles heil,
Nur Madamme hat ihr Teil.

Dieses war der vierte Streich,
Doch der fünfte folgt sogleich.

Fünfter Streich

Wer in Dorfe oder Stadt
Einen Onkel wohnen hat,
Der sei höflich und bescheiden,
Denn das mag der Onkel leiden.
Morgens sagt man: "Guten Morgen!
Haben Sie was zu besorgen?"
Bringt ihm, was er haben muss:
Zeitung, Pfeife, Fidibus.
Oder sollt' es wo im Rücken
Drücken, beißen oder zwicken,
Gleich ist man mit Freudigkeit
Dienstbeflissen und bereit.
Oder sei's nach einer Prise,
Dass der Onkel heftig niese,
Ruft man:"Prosit!" alsogleich.
"Danke!" - "Wohl bekomm' es Euch!"
Oder kommt er spät nach Haus,
Zieht man ihm die Stiefel aus,
Holt Pantoffel, Schlafrock, Mütze,
Dass er nicht im Kalten sitze.
Kurz, man ist darauf bedacht,
Was dem Onkel Freude macht.

Sad- und Maso ihrerseits
Fanden darin keinen Reiz.
Denkt euch nur, welch schlechten Witz
Machten sie mit Onkel Fritz!

Jeder weiß, dass Strom ist gut
Wer große Schmerzen hat am Hut
Oder aber anderswo am Rücken
Dort wo es Fritzen pflegt zu drücken.
Entsprechend hatte er entdeckt
Den Reizstrom knisterig für seinen Zweck.
Er setzt ihn ein an jedem Abend
Und fand es gar erquick' und labend.
Danach zu müde war er fein
Um das Gerät zu tun herein
In seinen Kasten wo es sicher war
Vor Fingern oder Händen gar
Die daran nichts zu suchen hatten.
Ganz kuschelig in seinen Matten
Versank er in den Schlaf hinein.

Schon kamen unsere zwei herein.
Sie sah'n das Teil und dachten sich
Das sei ja besser als der Flederwisch
Den sie zum Kitzeln vorbereitet haben
Die Nas des Onkels anzugraben.

Vorsichtig heben sie die Bettesdecke
Nur grade so an einer Ecke.
Und zieh'n das Nachthemd flugs nach oben
Da muss man sie ob ihrer Sorgfalt loben.
Sie setzten Onkel Fritz die Elektrode
An seinen Allerwertestpode,
Die zweite, flink, an seinen Schwanz.
Das war ein echter Mummenschanz.
Nun drehten sie herum ganz munter
An beiden Rädchen, rauf und runter.

Der Onkel stöhnt und ächzt im Schlaf.
Sein Schwanz, der bleibet doch ganz brav.
Als impotent galt nämlich Fritzen
Auch wenn er hat schön viel Viagra sitzen.
Ganz ungeduldig wurde Sad-
Und dachte sich: "Das ist zu fad.
So kann man keine Streiche machen
Und gar nichts haben, um zu lachen."

Den Buttplug nahm er daraufhin
Und zwar das Teilchen wohl aus Zinn.
Den stopft er in den Arsch hinein
Und legte dann den Draht darein.

Hui, nun geht der Tanz dann los
Das war ein Hüpfen. Schlimm nur bloß
Dass Onkelchen dabei erwacht
Und furchtbar viel Geschrei gemacht.

Das rief die Nachbarn all herbei
Und grade als die Schweinerei
Sich über Hemd und Deck' ergoss
Der Strom der Helfer in das Zimmer floss.

Der Onkel hatte dann den Spott
Und rief nur noch "Oh Gott, oh Gott!"

Es war ein hoher Preis zu zahlen,
Doch konnt' er nachher allerorten prahlen
Dass er den Sinn des Lebens neu entdeckt.
Nie mehr hat später er sich dann versteckt
Vor diesen Mädels, diesen tollen Frauen.
So viele konnte er verdauen.

Die Flasch' Viagra hat er weggeschmissen
Und nie mehr mochte er den Reizstrom missen.

Dieses war der fünfte Streich,
Doch der sechste folgt sogleich.

Sechster Streich

In der schönen Osterzeit,
Wenn die frommen Erotikleut'
Viele süße schwarze Sachen
Packen und zurechtemachen,
Wünschten Sad- und Maso auch
Sich so etwas nun zum Gebrauch.

Doch der Sexshop, mit Bedacht,
Hat die Türe zugemacht.
Also will hier einer stehlen,
Muss er durch den Schlot sich quälen.

Ratsch! Da kommen die zwei Bösen
Durch den Schornstein, mit Getösen.
Puff! Sie fallen in die Kist',
Wo das Flüssiglatex drinnen ist.
Da! Nun sind sie alle beide Dummis
Rundherum so weich wie Gummis.

Aber schon mit viel Vergnügen
Sehen sie die Peitschen liegen.
Und noch viel andres, wunderbar,
Auch eine Gummipuppe gar
Die aufgeblasen, angezogen
Ganz stille liegt in der Gard'roben.
Sie sah fast ganz lebendig aus.
Ui, ui, das war ein Augenschmaus!

Als Sad- und Maso sich dran laben
Und beide ihren Spaß wohl haben
Da kommt der Händler leis" zurück
Und entdeckt das Schurkenstück.

In Windeseile holt er Seile
Und auch noch ein paar and're Teile.
Er packt die beiden sorgsam ein.
Wie sind sie dann verschnürt so fein!
Seh'n aus wie Übungssubs für Meister
Es fehlt nur noch ein bisschen Kleister.

Also verpackt, da stellt er sie
Ins Schaufenster und neben die-
se beiden nun ein großes Schild
Wo darauf steht, für jeden gut zu lesen:
Für alle Sado-, Masowesen
Gibt es 'nen Workshop hier im Laden
Drum kommt zuhauf, wie Speck zu Maden,
Damit ein jeder von Euch lernt
Wie man den Partner richtig quält.

Doch kaum hat er sich umgedreht
Oh, ach, verflixt und zugenäht,
Da nimmt der Sad- heraus sein Messer
Und ratscht und sägt, ja, so ist's besser;
Die Seile liegen bald am Boden fein.
Ja, ja - Bondage will gelernet sein.

Dieses war der sechste Streich,
Doch der letzte folgt sogleich.

Letzter Streich

Sad- und Maso, wehe euch!
Jetzt kommt euer letzter Streich!

Wozu müssen auch die beiden,
Statt sich mit Demut zu bescheiden
Die Peitsche zu genießen still
Wohl aneinander, wie die Welt es will,
Sich auf die große Suche machen;
Ach, leider ist es nicht zum Lachen -
Nach einer Sub, die beiden dient,
In einem Land, das reich vermint?

Seht, da ist der Bauer Mecke;
Der schneidet heut die Gartenhecke.
Und seine Tochter Ilsebill
Die will nicht so, als er wohl will.
Gar zweiundzwanzig Lenze zählt sie schon,
Und ihre Eltern ernten Spott und Hohn,
Dass sie nun gar nicht ehelichen will
Den Müller Deppes von der Sägemill.
Statt dessen hockt Zuhaus' sie rum;
Da wird im Kopf man ja ganz dumm.
Die schönste Gabe einer Frau
Ist schließlich, ist sie wirklich schlau,
Dem einen Mann zu dienen,
Dem Eltern, Kirch und Nachbarn sie beschieden.
Doch Ilsebill ist eigensinnig
Und fürs Gehorchen höchst unwillig.

Darum hat nun der Bauer Mecke
Nach viel Gezeter und Gehecke
Die bösen Buben herbestellt,
Versprochen ihnen sehr viel Geld,
Wenn sie die Tochter kleinekriegen.
Egal womit: Hauptsache, biegen;
So dass sie tut, was alle wollen
Und schließlich Mädels immer sollen.

Sie kommen an und packen aus
Zu Ilsebillens Schreck und Graus
Die Peitsche, Gerte, Klammern, Nadeln gar,
Und packen derb sie gleich am Haar.
Schnell wird sie an den Apfelbaum gefesselt
Und dieserorten eingekesselt
Von Sad- und Maso, Vater, Mutter auch,
Die schimpft dazu - so ist es Brauch.
Der Sad-, der zerrt ihr Kleid herunter;
Da wird der Maso auch gleich munter.
Die Ilsebill, sie schreit ganz schrill
Doch ringsherum bleibt alles still.
Bevor die Klammern angesetzt
Jedoch, da kommt er angehetzt
Der weiße Ritter, der sie heimlich liebt.
Vier Peitschenhiebe er schnell gibt,
Für jeden einen, so ist's recht;
Per Bullenpeitsche, gar nicht schlecht.

Da lassen alle sich vertreiben.
"Mein Kind, hier kannst du ja nicht bleiben,"
Ganz sanft der weiße Ritter spricht,
Worauf er sie dann rasch ganz schlicht
Vor sich auf seinen Sattel hebt.
Sie ist so froh, die Erde bebt
Und sie ist keine Jungfrau mehr.
Das wird den Vater ärgern sehr.
Na, immerhin, sie hatte Spaß.
Und das kommt ihr dann wieder schwer zupass,
Dass jeder denkt es ist nun hoffnungslos
Und nicht zu heiraten ihr Los.

Denn weiße Ritter, weißt du, Kind,
Die sind geschwind als wie der Wind,
Wenn sie erst ihr Vergnügen hatten.
Du siehst dann nicht mal ihren Schatten,
So schnell sind sie davon gerauscht.
Doch nahebei, da haben sie gelauscht,
Der Sad-, und, ja, der Maso auch.
Sie sehen ihre Chance erneut gekommen.
"Na warte - nun wird sich genommen,
Was nur von rechtens uns gehört",
So sagt der Maso ganz empört.
Zu zweit vereint sie stürzen sich
Aufs Mädel, noch ganz träumerisch.

Jedoch der weiße Ritter hat vergessen
Die Bullenpeitsche, deren Hiebe ha'm gesessen.
Die greift die Ilsebill sich her
Und schwingt sie rechts und kreuz und quer,
Bis Sad- und Maso fleh'n und schrei'n:
"Oh, Mädel, lass das Peitschen sein!
Wir werden auch ganz brav jetzt werden
Und dir bereiten den Himmel auf Erden."

Das war die Ilsebill zufrieden dann,
Und munter ruft sie gleich heran
Den Vater und auch noch die Mutter.
"Heda, ihr zwei, ihr stampft jetzt Butter!
Und dass mir keine Klagen kommen -
Ab jetzt wird sorgsam sich benommen!"

So hat der Bauer Mecke nun
Im Hofe nicht mehr viel zu tun,
Denn Sad- und Maso, diese beiden
Die kann die Ilsebill gut leiden.
Sie helfen hier, sie helfen da;
Ach, es ist wirklich wunderbar.
Warum mit einem Manne sich bescheiden
Wenn zweie sind da abzuweiden.

So endet es mit Sad- und Maso
Als Sklaven von der Ilsebill; ja so
Geht immer alles sehr gut aus -
Wenn nur im Märchen es Zuhaus'.

Schluss

Als man dies im Dorf erfuhr,
War von Trauer keine Spur.
Witwe Bolte, mild und weich,
Sprach: "Sieh da, ich dacht es gleich!"

Sie neidet zwar der Ilsebillen
Die Sklaven, die tun ihren Willen;
Doch hat inzwischen sie sich sehr verliebt
In einen, der ihr selber Hiebe gibt.

"Jajaja!" rief Meister Böck
Und lacht sich einen; meck, meck, meck.
"Mal ist man sado, und dann wieder maso -
Doch, liebe Leut, es ist doch so:
Nur damit wird man auch nicht froh.
Es muss ja auch ein Partner her,
Und das ist manchmal wirklich schwer."
Und sehnend blickt er auf die Frau,
Die seinen Buttplug nun, schau, schau
Ganz streng und böse weggeschlossen.
Ach ja, das sind gar fiese Possen!

Wenn das der Lehrer Lämpel wüsste,
Der da jetzt sitzt an seiner Küste -
Er hätte seine Freude dran.
Doch jemine, seht euch das an!
Wer da an seiner Seite sitzt?
Hat er gar aus der Stadt stibitzt
Madamme Magdalena fein?
Ja, wer soll nun die Domina für and're sein?

Der Onkel Fritz, der hört nicht zu,
Denn niemals kommt er nun zur Ruh;
Muss immer Frauenröcke jagen,
Und dabei selber welche tragen.

Kurzum, ein jeder hat etwas davon,
Dass Sad- und Maso da gewesen.
Man kann davon in lust'gem Ton
Auch morgen in der Zeitung lesen.

Nur unsere beiden, oh wie schade,
Die brachten Freude jedem hier
Und sind nun angewiesen auf die Gnade
Der Ilsebill, wie ihr Getier.

Drum merke: Wer den and'ren macht Vergnügen
Der nehme sich gar fein in acht.
Manchmal wär's besser, er würd' lügen.
Das störte weniger die Staatesmacht.

(c) http://www.circle.de/max_moritz.html

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