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Sonntag, 29. Oktober 2006
Schamesröte
Von merkbox, 09:27

Schamesröte
von Karma8
Sie sahen sich zwischen Tausenden von Menschen. Mr. Good-looking and die Unscheinbare. Er sprach sie an, einfach so, was ihm natürlich leicht fiel. Ihre intelligente Schlagfertigkeit faszinierte ihn. Es war ein amüsantes Pingpongspiel zwischen ihnen ohne Ende, es schaukelte sich hinauf und hinunter, hin und her, und beiden machte es einen Heidenspaß. Einer griff das Wort des anderen auf und drehte und wendete es wie einen Ball im Drall, schlug ihn zurück zur Freude des anderen, der wiederum konterte.

Er wollte sie nicht so einfach gehen lassen und fragte sie mit leichten unverfänglichen Worten, ob er sie nach Hause bringen könnte. Gut aussehende Menschen haben in der Regel ein leichtes Spiel, und sie vertraute ihm eigentlich sofort. Der Heimweg war wiederum lustig, und spielerisch verging die Zeit, bis sie in ihrer Wohnung ankamen. Er fühlte sich gleich wohl in dem kleinen hübschen Zuhause und ließ sich gern einen von ihr besonders empfohlenen Tee servieren.

Die Unterhaltung plätscherte so dahin, bis er auf die ungewöhnliche Idee kam: "Lass uns ein Spielchen spielen. Ich bestimme den Ablauf der Geschichte und Du machst, was ich möchte. Du musst keine Angst haben, es ist doch nur ein Spielchen." Was kann an lustigen Spielchen schon falsch sein, dachte sie sich, und nickte neugierig.

"Stell Dich auf den Stuhl und sag irgend etwas Nettes über mich." Sie holte den Küchenstuhl ins Wohnzimmer und stieg hinauf. Nachdenkend fand sie die Worte: "Du siehst lustig aus, so wie du da liegst." Er lächelte.
"Nun zieh Deine Schuhe ganz langsam aus und häng sie an die Lehnenenden und sag noch was Nettes." Wie ihr befohlen hingen die Schuhe bald an der Lehne und sie überlegte: "Du siehst aus, wie aus einem Gemälde von Tintoretto entstiegen." "Zieh dein Kleid aus und gib es mir - und vergiss nicht: Wieder etwas Nettes." Sie überlegte eine Sekunde, wohin das führen könnte, aber sie hatte nun einmal dazu ja gesagt und stand nun auch dazu. Das Röhrenkleidchen rutschte von ihren Brüsten, über ihre Taille, sie stieg daraus und gab es ihm, der es an der Stuhlkante so festklemmte, dass es nur teilweise den Fußboden berührte. Er sah sie erwartungsvoll an: "Wäre ich eine Regisseurin, bekämst Du eine Hauptrolle in dem Film "Sehnsüchtige Frauen". Er grinste leicht.
"Roll Deine Strümpfe ganz langsam hinunter, ein wenig den einen, ein wenig den anderen, und sieh mich dabei an." Gesagt getan - es sah ein wenig komisch aus, wie sie sich verrenken musste auf dem Stuhl, bis sie dann mit einem Flupp erst den einen, dann den anderen Strumpf über die Schulter warf. Er nahm die Strümpfe und band jeden in einer Schleife an die vorderen Stuhlbeine. "Nun?" Eine Sekunde in die Luft gesehen: "Meine Mutter würde dich mögen." Er konnte nicht anders als lächeln.
Nun stand sie mit bordeaux-farbenem BH und Spitzenhöschen und wartete darauf, was kommen sollte. "Dreh dich herum und öffne ganz langsam Deinen BH, so dass ich die Ösen und dich sehe, wie du das machst." Sie tat wie ihr befohlen und drehte sich dabei ganz langsam nach vorn, bis sich die Schalen von ihren Brüsten lösten und zwei kleine Melonen dem Gewicht nachgaben. Den BH drapierte er über die Stuhllehne, setzte sich wieder und sah sie erwartungsvoll mit einer heraufgezogenen Augenbraue an. "Du bist das Beste, was mir heute Abend passieren konnte." Bei diesem Aufzug, nur in dem knappen Höschen, eine Herausforderung?

Er lächelte süffisant und machte nur einen Schnippser mit Daumen und Zeigefinger, und sie wusste, dass es jetzt um das Letzte ging. Langsam bewegte sie die Daumen an den Seiten des Höschens, das sich damit nach unten bewegte, langsam und stetig, bis sie mit den Zehen das Höschen in die Luft warf, wobei es liegen blieb, wo es gerade landete. Sie kicherte ein wenig und er musste einfach glucksen. Da stand sie nun, ein lächelndes Eva-Geschöpf, und er betrachtete sie wie ein Künstler seine Statue, wie Pygmalion seine Galatea. Es fehlte noch das Zauberwort: "Ich würde gern die Nacht mit dir verbringen."

Er stand auf. Lächelte sie an. Und wurde dann ernst. "Tust Du immer alles, was fremde Männer so von dir verlangen?" und damit ging er aus der Tür und aus ihrem Leben.

Ihr blieb der Atem stocken. Die Schamesröte drang in ihr Gesicht. Sie stand auf einmal hilflos nackt auf diesem albernen Stuhl. Noch nie fühlte sie sich so benutzt, so verletzt, so betrogen. Diese Sekunde entschied über ihr weiteres Leben.

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