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Du befindest dich in der Kategorie: Allgemeines

Dienstag, 12. Mai 2009
Erotik in Wort und Bild 18+
Von merkbox, 15:37

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Dienstag, 03. März 2009
Besucht...
Von merkbox, 12:52



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Montag, 07. Mai 2007
Livechat
Von merkbox, 10:18

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Samstag, 28. April 2007
Map
Von merkbox, 22:59


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Dienstag, 10. April 2007
Donnerstag, 15. März 2007
Dienstag, 21. November 2006
IEBA e.V. startet Online-Petition gegen Abmahn-Abzocke
Von merkbox, 21:47

Zunehmend werden Online-Händler und Privatanbieter Opfer so genannter Serienabmahnungen, die zum Teil mit deutlich vierstelligen Beträgen an Anwaltskosten für die Betroffenen verbunden sind.
Bestimmte Anwälte und Mitbewerber nutzen das Instrument der Abmahnung ganz gezielt, um damit primär Gebühren zu verdienen, bzw. kleinere Mitbewerber aus dem Markt zu drängen. Ein erheblicher Anreiz für solche „Abmahn-Angriffe“ wird durch die Unübersichtlichkeit der rechtlichen Regelungen im Internethandel sowie die Tatsache geschaffen, dass es keine gesetzliche Begrenzung der Anwaltsgebühren für solche Abmahnschreiben gibt, so Jens Krumbeck, Vorstand der International E-Business Association (IEBA e.V.).
Die IEBA wird sich dafür einsetzen, dem derzeitigen „Abmahnzirkus“ ein Ende zu bereiten. Zu diesem Zweck ruft die IEBA Online-Händler zu einer Online-Petition auf. In der Petition wird die Bundesjustizministerin aufgefordert, sich verstärkt für eine gesetzliche Beschränkung der Abmahngebühren einzusetzen sowie den „Informationsdschungel“ gesetzlicher Belehrungspflichten im Internet auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Wir hoffen, dass möglichst viele Händler sich der Petition anschließen, so Jens Krumbeck. Denn zahlreiche ahnungslose Händler sind durch die fragwürdigen Abmahnmethoden bereits in den Ruin getrieben worden.
Es wird Zeit, dass die Politik erkennt, dass hier akuter Handlungsbedarf besteht. Die IEBA befürchtet, dass durch existenzvernichtende Abmahnmethoden der Monopolbildung im Internet Vorschub geleistet wird. Wer im Wettbewerb besteht oder nicht, sollte jedoch eine Frage des fairen Wettbewerbs sein und sich nicht danach beurteilen, wer möglichst viel Geld in fragwürdige Serienabmahnungen investieren kann, so der IEBA e.V. Vorstand.
Quelle: http://www.wortfilter.de/News/news1830.html . 

.

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Freitag, 10. November 2006
» DIE EINLADUNG «
Von merkbox, 10:54

Es interessiert mich nicht, womit Du deinen Lebensunterhalt verdienst.
Ich will wissen, wonach du innerlich schreist und ob du zu träumen wagst,
der Sehnsucht deines Herzens zu begegnen.
Es interessiert mich nicht, wie alt du bist.
Ich will wissen, ob du es riskierst wie ein Narr auszusehen, um deiner Liebe willen, um deiner Träume willen und für das Abenteuer des Lebendigseins.
Es interessiert mich nicht, welche Planeten ein Quadrat zu deinem Mond stehen.
Ich will wissen, ob du den tiefsten Punkt deines Lebens berührt hast,
ob du geöffnet worden bist von all dem Verrat,
oder ob du zusammengezogen und verschlossen bist aus Angst vor weiteren Qualen.
Ich will wissen, ob du mit dem Schmerz - meinen oder deinen eigenen ? dasitzen kannst, ohne zu versuchen, ihn zu verbergen oder zu mindern oder ihn zu beseitigen.
Ich will wissen, ob du mit der Freude - meiner oder deiner - da sein kannst,
ob du mit Wildheit tanzen und dich von der Ekstase erfüllen lassen kannst, von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen, ohne uns zur Vorsicht zu ermahnen, zur Vernunft, oder die Grenzen des Menschseins zu bedenken.
Es interessiert mich nicht, ob die Geschichte ,die du erzählst, wahr ist.
Ich will wissen, ob du jemanden enttäuschen kannst, um dir selber treu zu sein.
Ob du den Vorwurf des Verrats ertragen kannst, und nicht deine eigene Seele verrätst.
Ich will wissen, ob du vertrauensvoll sein kannst und von daher vertrauenswürdig.

Ich will wissen, ob du die Schönheit sehen kannst, selbst wenn sie nicht jeden Tag schön ist, und ob du dein Leben aus Gottes Gegenwart speisen kannst.
Ich will wissen, ob du mit dem Scheitern- - meinem oder deinem ? leben kannst und trotz allem am Rande des Sees stehen bleibst und zu de Silber des Vollmondes rufst: ? Ja ! ?
Es interessiert mich nicht zu erfahren, wo du lebst und wie viel Geld du hast. Ich will wissen, ob du aufstehen kannst nach einer Nacht der Trauer und der Verzweiflung, erschöpft bis auf die Knochen zerschlagen, und tust, was für die Kinder getan werden muss.
Es interessiert mich nicht, wer du bist und wie du hergekommen bist. Ich will wissen, ob du mit mir in der Mitte des Feuers stehen wirst und nicht zurückschreckst.
Es interessiert mich nicht, wo oder was oder mit wem du gelernt hast.
Ich will wissen, was dich von innen hält, wenn sonst alles wegfällt..
Ich will wissen, ob du allein sein kannst und in den leeren Momenten wirklich gern mit dir zusammen bist.

( Oriah Mountain Dreamer, indianischer Stammesältester )
.

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Donnerstag, 09. November 2006
Plastik (BBW movie!)
Von merkbox, 06:58

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Jurannessic
Von merkbox, 06:54

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Sonntag, 29. Oktober 2006
SEX
Von merkbox, 10:01

SEX
bambus # 42 - anis 01.03.00

oh bitte nein! - nicht gerade dieses thema - ich hab da wirklich - jetzt - keine lust drauf - sprich lieber über den moralischen verfall - des universums - über die spießer - und die besserwisser - über die ganze verlogene brut - aber nicht das! -- wenn ich diese überschrift sehe - frage ich mich natürlich - worum es im detail dabei geht - ich meine - es könnten sich ja obszöne dinge - dahinter verbergen - oder ungesetzliche -- kann sein - vielleicht geht es ja um belgische kinderschänder - oder um frauenkauf in fernost - man muss da ein bisschen die augen offen halten - da passieren so viele schweinereien - heutzutage -- zum beispiel im internet - da herrscht noch - eine sehr unsichere rechtslage - dann im fernsehn - die nullhundertneunzig-nummern - die inserate in der morgenpost - und natürlich aids - der dauerbrenner - viele gute gründe - um sich des erwähnten themas - mit einer gewissen vorsicht - disziplin - und ehrfurcht - zu nähern -- letztens habe ich eine reportage gesehen - über unglaubliche vorgänge - in einer table-dance-bar in manhattan - und einen bericht über - das besagte thema - wenn man es in der öffentlichkeit - macht - manche leute haben offensichtlich - gar keine hemmungen -- ich finde - mit sex ist das wie mit geld - darüber spricht man nicht - das hat man - und feierabend -- dann die frage - nach der homosexualität - man ist sich noch nicht - hundertprozentig einig darüber - was man davon halten soll - einerseits weiß man natürlich - dass es normal ist - wenn männer einander lieben - andererseits - mag man mit schwulen - auch nichts zu tun haben - weil man das komisch findet - also vermeidet man - die entsprechenden situationen - man muss sich ja auch nicht - mit allem beschäftigen -- früher hatte ja die kirche - diese ganzen dinge - moralisch kontrolliert - damit keiner - zu viel spaß hatte - sie sagten damals dinge wie - dass man sex nur zu fortpflanzungszwecken - haben dürfe - und alles andere wäre sünde - oder hätte mit dem teufel - zu tun - oder so ähnlich -- nach langen jahrhunderten - kamen dann endlich - die siebziger jahre - wir sandten einige spähtrupps aus - auf das unbekannte terrain - sie lebten in diesen kommunen - sie standen dort nackt in einer reihe - mit den händen an der wand - man vertrat im wesentlichen - die these der freien liebe - andere nannten das - promiskuität - und versuchte zu belegen - dass hier eine gesellschaftliche alternative - lag - die pille war auf ihrem siegeszug - durch die schlafzimmer - der welt - flankiert wurde das - von den berühmten - aufklärungsfilmen - und der hippy-bewegung -- im prinzip - läuft es heute so ähnlich - bloß das man den anderen - nicht mehr - kennenlernen möchte - weil man schon genug leute kennt - und das mit dem kennenlernen - gibt sowieso nur nervereien - das ist bekannt - man besinnt sich also - auf das wesentliche -- in den achziger jahren - und in den neunziger jahren - hatten die menschen dann - kaum sex - sondern margret thatcher - und helmut kohl - außerdem kam aids - und die wiederentdeckung - der angst - und der verbotenen liebe -- naja - und wie gesagt - heute ist sex - kein thema mehr - wir haben das alles durch - eigentlich wissen wir - schon seit den sechzigern bescheid - was läuft -- inzwischen haben wir den ganzen bereich sex - umfassend vermarktet - wie es halt so unsere art ist -- seitdem haben wir - gar keine lust mehr drauf - naja - wenn man es richtig betrachtet - ist er doch schon irgendwie pervers - der sex - oder finden sie nicht?

Quelle

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Montag, 09. Oktober 2006
Originelle Mathe
Von merkbox, 22:38

1 x 8 + 1 = 9
12 x 8 + 2 = 98
123 x 8 + 3 = 987
1234 x 8 + 4 = 9876
12345 x 8 + 5 = 98765
123456 x 8 + 6 = 987654
1234567 x 8 + 7 = 9876543
12345678 x 8 + 8 = 98765432
123456789 x 8 + 9 = 987654321

1 x 9 + 2 = 11
12 x 9 + 3 = 111
123 x 9 + 4 = 1111
1234 x 9 + 5 = 11111
12345 x 9 + 6 = 111111
123456 x 9 + 7 = 1111111
1234567 x 9 + 8 = 11111111
12345678 x 9 + 9 = 111111111
123456789 x 9 +10= 1111111111

9 x 9 + 7 = 88
98 x 9 + 6 = 888
987 x 9 + 5 = 8888
9876 x 9 + 4 = 88888
98765 x 9 + 3 = 888888
987654 x 9 + 2 = 8888888
9876543 x 9 + 1 = 88888888
98765432 x 9 + 0 = 888888888

1 x 1 = 1
11 x 11 = 121
111 x 111 = 12321
1111 x 1111 = 1234321
11111 x 11111 = 123454321
111111 x 111111 = 12345654321
1111111 x 1111111 = 1234567654321
11111111 x 11111111 = 123456787654321
111111111 x 111111111 = 12345678987654321

Interessant, nicht wahr? *s*

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Freitag, 22. September 2006
Wenn du nach 1978 geboren wurdest,....
Von merkbox, 14:42

Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun....

Verschwinde!
Kinder von heute werden in Watte gepackt..........

Der Rest: Weiterlesen.

Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten!

Wir haben es tatsächlich geschafft.

Kaum zu glauben, aber es ist so. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein.

Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber, des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula. Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen die benebelten und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers?

Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzten um es zu glauben. Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und Helme.

Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns unbekannt! Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im Wagen meines Vaters. Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts schöneres als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch komplett runterkurbeln konnte) es fahrenden Autos zu stecken und sich den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, dass man kaum noch Luft bekam.

Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche. Wahnsinn! Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefärbtes Tri Top. Fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren. Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist tatsächlich keiner daran gestorben.

Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert nur um festzustellen, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen.

Wir gingen in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt, höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte. Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys! Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos ganze Städte auf. Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround Anlagen. Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und das einem vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die immer eine Überraschung waren, weil keiner wusste was zu erwarten war und wenn zufällig ein Donald Duck oder Micky Maus Film dabei war, hatte man das ganz große Los gezogen.

Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht. Wir haben Fußball gespielt mit allem was sich kicken ließ und wenn einer einen echten Lederball hatte war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlecht er war. Um im Verein mitspielen zu dürfen gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen. Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle an denen wir Schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich halten konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle? Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennnesseln gebrannt haben, oder uns eine Mücke gestochen hatte, haben wir entweder drauf gespuckt, oder den Nachbars Hund drüber lecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles.

Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt damit zu leben und darüber weg zu kommen. Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch nicht in uns überlebt. Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind dort geblieben nur um mit ihm zu reden.

Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zurückgestuft. Zensuren bei Proben wurden nie manipuliert, egal aus was für Gründen. Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen waren immer zu erwarten, wenn wir Scheiße gebaut hatten. Der Gedanke, dass ein Elternteil uns rausklopft wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes. Stellen Sie sich das einmal vor!

Unsere Generation hat einige der größten Enterpreneure und Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen. Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg. Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen. Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge zudrückten, anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken. Unsere Eltern trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen zählen wir zu unseren Lebenserfahrungen.

Und du gehörst auch dazu.
Herzlichen Glückwunsch!

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Freitag, 08. September 2006
Zitat
Von merkbox, 15:09

"Wissen Sie, ich verstehe eigentlich schon, wie sie so sind. Sie sind wunderschön und sie denken, dass Männer nur an ihnen interessiert sind, weil sie eben schön sind. Aber sie möchten, dass sie an ihnen interessiert sind, weil sie sie sind. Das Problem ist nur, abgesehen von ihrer Schönheit, sind sie nicht besonders interessant. Sie sind unhöflich, abweisend, sie sind mürrisch und sie sind verschlossen. Sie wünschen sich sicher jemand, der bereit ist, hinter all das zu sehen und den wahren Menschen entdeckt. Aber der einzige Grund, weshalb sich jemand die Mühe machen sollte, dahinter zu schauen, ist der, dass sie schön sind. Ironie des Schicksals - Auf seltsame Art sind sie selbst ihr Problem."

Jack Nicholson zu Michelle Pfeiffer in "Wolf"

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Sonntag, 03. September 2006
Denk - und Merkwürdiges
Von merkbox, 13:56

Denk- und Merkwürdiges

Winword
Versuchen Sie doch mal folgenden kleinen Trick:
Öffnen Sie ein neues Word-Dokument und schreiben folgendes auf: =rand (200,99)
Dann drücken Sie ENTER und warten 3 Sekunden !
(Das kann sich übrigens nicht mal Bill Gates erklären)


Wenn Sie 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würden, hätten Sie genug Energie produziert, um eine Tasse Kaffee zu erwärmen.

Wenn Sie 6 Jahre und 9 Monate furzen,
haben Sie genug Gas für eine Bombe.

Der Orgasmus eines Schweins dauert 30 Minuten!

Wenn Sie Ihren Kopf gegen eine Wand schlagen,
verbrauchen Sie 150 Kalorien.

Eine Kakerlake kann 9 Tage ohne Kopf überleben,
bevor sie verhungert.

Einige Löwen paaren sich bis zu 50 mal am Tag.

Schmetterlinge lecken an ihren eigenen Füßen.

Elefanten sind die einzigen Tiere,
die nicht springen können.

Der Urin einer Katze phosphorisiert im Dunkeln.

Das Auge eines Straußes ist größer als sein Gehirn.

Seesterne haben kein Gehirn.

Polarbären sind Linkshänder.

Menschen und Delphine sind die einzigen Lebewesen,
die wegen der Freude Sex haben.

Die Chance auf sechs Richtige im Lotto ist:
1 zu 13.983.816

Quelle:www.wolles-website.de

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Zitate
Von merkbox, 10:52

Die Ketten der Ehe sind so schwer, daß man sie bisweilen nur zu dritt tragen kann.

(Aus „Liebe u.s.w.“ von Julian Barnes)

................


Warum soll ich mich schämen, Körperteile zu nennen, die zu erschaffen sich Gott nicht geschämt hat?

(Bischof Klemens von Alexandrien)

..................

Rousseau beklagt, daß die Lektüre erotischer Literatur nicht ganz mühelos sei und spricht von „jenen gefährlichen Büchern, die eine schöne Dame deshalb so unbequem findet, weil man sie nur mit einer Hand zu lesen vermag.“

Seitdem ist der Begriff „einhändige Bücher“ in die Literaturgeschichte eingegangen.

...................

Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit.

(Friedrich Nietzsche)

...................

Der Versuch, aus zwei, drei oder vier mit kleinen Mängeln behafteten Kandidaten einen idealen Mann zusammenzusetzen, kostet schlicht zu viel Zeit und Energie. Am Ende ist es nicht Moral, sondern Erschöpfung, die uns in die Monogamie treibt.

(Erica Jong)

...................

Es gibt nichts Kostbareres als die Liebe einer guten Frau. Außer der Liebe von zweien.

(Chris Wilson)

....................

Seid reinlich bei Tage

Und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden

Am weitsten gebracht.

(Goethe, Faust 1)

........................

dreck! -- dreck! -- o dreck! o süsses Wort! - dreck! - schmeck! - auch schön! - dreck, schmeck! Dreck! - leck – o charmante! Dreck, leck! Das freüet mich! - dreck, schmeck und leck! - schmeck dreck, und leck dreck! ...

(aus Mozart, Briefe)

 

........................

 

Sex ohne Liebe ist ein hohles Erlebnis. Aber von den hohlen Erlebnissen ist es eines der schönsten.

(Woody Allen)

.......................

Wenn man verliebt ist, betrügt man am Anfang sich selbst und am Ende stets den anderen.

(Oscar Wilde)

......................

 


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Montag, 07. August 2006
Meine Webcam
Von merkbox, 23:33

Hier die Cam im Schlafzimmer!

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Freitag, 04. August 2006
Korinthenkackers Mundwerk
Von merkbox, 23:36

Korinthenkackers Mundwerk sprach:
Das Bett heisst fortan Schlafgemach!
Ferner ließ er sich zitieren:
Ficken heisse kopulieren,
auch Scheissen war ihm nicht geläufig-
Stuhlgang machte er wohl häufig.
Des weiteren er konstatierte,
wie einst ein Kind ihn konsternierte,
sie hatten zusammen bei Tische gesessen,
jenes die Mahlzeit verschlingend gegessen,
deswegen begann es zu vomitieren
und hernach den Auswurf zu sizieren:
er schmückte dies in Feingeist`ges, doch
nach Kotze roch es immer noch.
Gepflegter Ausdruck sei sein Fetisch,
sagte er einmal apologetisch.
Da auch das Wörtchen Tod er mied,
er leise aus dem Leben schied,
ohne je, sie wissen schon...
sein Grabstein nennt sich Dornenkron.

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Deus ex Phallus
Von merkbox, 12:40

"Mir geht es gut, danke, mir fehlt nur ein Gliedmaß."
Entsetzen in den Augen, das einem die-ist-nicht-ganz-dicht-Blick weicht.
"Penisneid, Sie verstehen?", sage ich mit Freudschem Zwinkern.
Niemand antwortet, man taxiert die Schuhspitzen.
"Verstehen Sie nicht den Zusammenhang zwischen Texten literarischer Bedeutsamkeit und Penisbesitz? Bukowski. Also Bukowski hat es doch vorgemacht; man benutzt Fuckwörter, säuft sich das Hirn aus dem Leib, vollbringt das anatomische Wunder eines volltrunkenen, hirnlosen Ficks und kratzt sich, sobald Nüchternheit eintritt, die Eier. Und das alles mit Erfolg."
Zuhörer wenden sich distinguiert ab.
"Sie verstehen mich nicht!", werfe ich ihren Rücken vor. "Es ist für die schriftstellerische Entfaltung wichtig, dass ich mir postmodern zwischen die Beine fassen kann - um mich zum Beispiel als schwul zu outen. Wissen Sie, selbst die Schwulen sind poetischer als ihr weibliches Pendant. Die haben was mitzuteilen, sind dada anders. Aber lesbische Frauen? Taugen doch nur als Aphrodisiakum und müssen dazu nicht mal lesbisch sein. Animaische Schwule hingegen, sind Dichter bis in die Fingerspitzen, ihnen hängt ein Hauch von Etepetetösen an und allein ihr Gang ist von einer schwülen Tippsigkeit, der mir als genormten Frau einfach fehlt.“

Ein Penner wankt näher und hält aufdringlich die Hand auf.
Ich gebe ihm einen Euro.
"Wenn ich schwul wäre, könnte ich mich zur Frau umoperieren lassen", sage ich dankbar, "dann hätte ich etwas global Wichtiges zu sagen und könnte mir immer noch, quasi legal, zwischen die Beine fassen, um über das traumatische Erlebnis fehlender Gliedmaßen zu schreiben."
"Wat?", nuschelt der Penner und starrt mir auf den Unterleib.
"Wenn ich ein Mann gewesen wäre, könnte ich alles sein, egal ob mit oder ohne Penis. Sogar eine Frau!"
Der Betrunkene fuselt mir zu: "Wat wollnse? Nen Schwanz? Kann ich besorjen."
"Ach?"
"Na ja, ich brauch den ja nich mehr", sagt er langsam und kratzt sich gedankenverloren.
"Okay, ich könnte ihn konservieren und bei Bedarf rausholen", überlege ich laut und stelle mir in Gedanken einen in Alkohol eingelegten Penis vor. Meine Gedanken rasen. Ich quelle über vor poetischem Geist, als ob ich den Penis schon in Händen halten würde.
Ja, so fühlt sich die Welt an und mitfühlend gehöre ich dazu. Meiner. Mein eigener Phallus, den ich nie wieder hergeben würde. Der mich mal überleben wird.
Der ewig lebt.
Ja, ich habe durch die Mannbarkeit die wörtliche Haltbarkeit entdeckt. Konserviertes Gemächt der dritten, ach was, der vierten Dimension.
Anschaubar.
Im Glas um die Welt reisend.
Später dann im Glas das Weltall erobernd.
Er wäre mein Auge und mein Ohr, mein Fick und mein Fuck, mein Ulysses.

Und jetzt fällt mir auch die globale Bedeutsamkeit ein, worüber ich natürlich einen Bestseller schreiben werde, weil nur ich, nach meiner und seiner langen Odyssee, diese Frage beantworten kann:
Was ziehe ich ihm bloß an?

(c)alessandra

http://www.alessandra-mancinelli.de/

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