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My Cybertwin
Donnerstag, 15. März 2007 Dienstag, 21. November 2006
IEBA e.V. startet Online-Petition gegen Abmahn-Abzocke
Zunehmend werden Online-Händler und Privatanbieter Opfer so genannter Serienabmahnungen, die zum Teil mit deutlich vierstelligen Beträgen an Anwaltskosten für die Betroffenen verbunden sind.
Freitag, 10. November 2006
» DIE EINLADUNG «
Es interessiert mich nicht, womit Du deinen Lebensunterhalt verdienst.
Donnerstag, 09. November 2006
Plastik (BBW movie!)
Jurannessic
Sonntag, 29. Oktober 2006
SEX
bambus # 42 - anis 01.03.00 oh bitte nein! - nicht gerade dieses thema - ich hab da wirklich - jetzt - keine lust drauf - sprich lieber über den moralischen verfall - des universums - über die spießer - und die besserwisser - über die ganze verlogene brut - aber nicht das! -- wenn ich diese überschrift sehe - frage ich mich natürlich - worum es im detail dabei geht - ich meine - es könnten sich ja obszöne dinge - dahinter verbergen - oder ungesetzliche -- kann sein - vielleicht geht es ja um belgische kinderschänder - oder um frauenkauf in fernost - man muss da ein bisschen die augen offen halten - da passieren so viele schweinereien - heutzutage -- zum beispiel im internet - da herrscht noch - eine sehr unsichere rechtslage - dann im fernsehn - die nullhundertneunzig-nummern - die inserate in der morgenpost - und natürlich aids - der dauerbrenner - viele gute gründe - um sich des erwähnten themas - mit einer gewissen vorsicht - disziplin - und ehrfurcht - zu nähern -- letztens habe ich eine reportage gesehen - über unglaubliche vorgänge - in einer table-dance-bar in manhattan - und einen bericht über - das besagte thema - wenn man es in der öffentlichkeit - macht - manche leute haben offensichtlich - gar keine hemmungen -- ich finde - mit sex ist das wie mit geld - darüber spricht man nicht - das hat man - und feierabend -- dann die frage - nach der homosexualität - man ist sich noch nicht - hundertprozentig einig darüber - was man davon halten soll - einerseits weiß man natürlich - dass es normal ist - wenn männer einander lieben - andererseits - mag man mit schwulen - auch nichts zu tun haben - weil man das komisch findet - also vermeidet man - die entsprechenden situationen - man muss sich ja auch nicht - mit allem beschäftigen -- früher hatte ja die kirche - diese ganzen dinge - moralisch kontrolliert - damit keiner - zu viel spaß hatte - sie sagten damals dinge wie - dass man sex nur zu fortpflanzungszwecken - haben dürfe - und alles andere wäre sünde - oder hätte mit dem teufel - zu tun - oder so ähnlich -- nach langen jahrhunderten - kamen dann endlich - die siebziger jahre - wir sandten einige spähtrupps aus - auf das unbekannte terrain - sie lebten in diesen kommunen - sie standen dort nackt in einer reihe - mit den händen an der wand - man vertrat im wesentlichen - die these der freien liebe - andere nannten das - promiskuität - und versuchte zu belegen - dass hier eine gesellschaftliche alternative - lag - die pille war auf ihrem siegeszug - durch die schlafzimmer - der welt - flankiert wurde das - von den berühmten - aufklärungsfilmen - und der hippy-bewegung -- im prinzip - läuft es heute so ähnlich - bloß das man den anderen - nicht mehr - kennenlernen möchte - weil man schon genug leute kennt - und das mit dem kennenlernen - gibt sowieso nur nervereien - das ist bekannt - man besinnt sich also - auf das wesentliche -- in den achziger jahren - und in den neunziger jahren - hatten die menschen dann - kaum sex - sondern margret thatcher - und helmut kohl - außerdem kam aids - und die wiederentdeckung - der angst - und der verbotenen liebe -- naja - und wie gesagt - heute ist sex - kein thema mehr - wir haben das alles durch - eigentlich wissen wir - schon seit den sechzigern bescheid - was läuft -- inzwischen haben wir den ganzen bereich sex - umfassend vermarktet - wie es halt so unsere art ist -- seitdem haben wir - gar keine lust mehr drauf - naja - wenn man es richtig betrachtet - ist er doch schon irgendwie pervers - der sex - oder finden sie nicht? Quelle
Vergessen ist ansteckend!
Vergessen, verdrängt, verharmlost: In Gesellschaft, Politik und Medien sind die Themen HIV und Aids unterrepräsentiert. Die Folge: Die Neuinfektionen steigen wieder. Die Initiative "Vergessen ist ansteckend" verfolgt seit über fünf Jahren das Ziel, HIV und Aids wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken.
Montag, 09. Oktober 2006
Originelle Mathe
1 x 8 + 1 = 9
Freitag, 22. September 2006
Wenn du nach 1978 geboren wurdest,....
Wenn du nach 1978 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun.... Verschwinde! Der Rest: Weiterlesen. Wenn du als Kind in den 50er, 60er oder 70 Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Wir haben es tatsächlich geschafft. Kaum zu glauben, aber es ist so. Nach dem heutigen Stand der Wissenschaft, speziell was der Gesetzgeber und die Bürokraten, die Medien und die Informationsgesellschaft uns täglich vorbeten und verbieten, müssten wir alle, die in den Sechzigern bis Anfang der Achtziger aufgewachsen sind, längst tot sein. Unsere Kinderbetten waren mit bleihaltigen Farben bemalt und Formaldehyd sickerte aus jeder Pore. Ganz zu schweigen vom Tapetenleim, dem Kleber, des Linoleums oder den PVC-Dämpfen des Stragula. Wasserfeste Filzstifte hatten Ausdünstungen die benebelten und wer erinnert sich noch an den leicht salzigen Geschmack des abzuleckenden Tintenkillers? Steckdosen, Medizinflaschen, Schranktüren und Schubladen waren noch nicht kindersicher. Messer, Schere, Gabel und Licht wurden uns zwar verboten, aber meistens mussten wir uns erst einmal daran verletzten um es zu glauben. Unsere Fahrräder, Roller und Rollschuhe fuhren wir ohne Schützer und Helme. Die Risiken per Anhalter in den nächsten Ort zu fahren waren uns unbekannt! Zum Thema Auto erinnere ich mich weder an einen Sicherheitsgurt, noch an Airbags, ABS oder ähnliche Sicherheitsvorrichtungen im Wagen meines Vaters. Man saß zwar hinten, aber an einem heißen Sommertag gab es doch nichts schöneres als seinen Kopf aus dem Fenster (das man damals noch komplett runterkurbeln konnte) es fahrenden Autos zu stecken und sich den Fahrtwind ins Gesicht blasen zu lassen, dass man kaum noch Luft bekam. Wasser haben wir direkt aus dem Gartenschlauch getrunken und nicht aus einer Flasche. Wahnsinn! Wir aßen fettige Schmalznudeln und frischgebackenes Brot mit fingerdick Butter drauf, dazu gab es überzuckerte Limonaden oder künstlich gefärbtes Tri Top. Fett geworden sind wir deswegen nie, weil wir immer draußen waren. Wir haben zu fünft aus einer Limoflasche getrunken und es ist tatsächlich keiner daran gestorben. Wir haben stunden- und tagelang an Seifenkisten oder ähnlichen Gefährten geschraubt, die wir aus rostigem Schrott und splitterigem Holz konstruiert hatten. Dann sind wir den Hügel damit runtergebrettert nur um festzustellen, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Nachdem wir ein paar Mal in der Böschung gelandet waren, haben wir gelernt auch dieses Problem zu lösen. Wir gingen in der Früh raus und haben den ganzen Tag gespielt, höchstens unterbrochen von Essenspausen und kamen erst wieder rein, als es dunkel wurde und man den Fußball nicht mehr richtig sehen konnte. Wir waren nicht zu erreichen. Keine Handys! Wenn es regnete spielten wir bei Freunden Monopoly oder Mensch ärgere dich nicht, Mühle oder Dame und bauten mit Matchbox Autos ganze Städte auf. Wir hatten weder Playstations oder Nintendo, X-Boxen oder Videospiele, keine PCs, keine 50 Fernsehkanäle oder Surround Anlagen. Ins Kino zu gehen war ein Ereignis, für das man sich herausputzte und das einem vor Vorfreude den Magen kribbeln ließ. Es gab noch Vorfilme, die immer eine Überraschung waren, weil keiner wusste was zu erwarten war und wenn zufällig ein Donald Duck oder Micky Maus Film dabei war, hatte man das ganz große Los gezogen. Wir hatten Freunde! Wir gingen raus und haben uns diese Freunde gesucht. Wir haben Fußball gespielt mit allem was sich kicken ließ und wenn einer einen echten Lederball hatte war er der King und durfte immer mitspielen, egal wie schlecht er war. Um im Verein mitspielen zu dürfen gab es Aufnahmeprüfungen, die nicht jeder bestanden hat. Wer es nicht geschafft hat, lernte mit der Enttäuschung umzugehen. Wir spielten Völkerball bis zum Umfallen und manchmal tat es weh, wenn man abgeworfen wurde. Wir sind von Bäumen und Mauern gestürzt, haben uns geschnitten, aufgeschürft und haben uns Knochen gebrochen und Zähne ausgeschlagen. Wir hatten Unfälle! Es waren einfach Unfälle an denen wir Schuld waren. Es gab niemanden, den man dafür verantwortlich halten konnte und vielleicht sogar noch vor den Kadi zerrte. Wer erinnert sich noch an Unfälle? Unsere Knie und Knöchel waren von Frühjahr bis Herbst lädiert und ein Schienbein ohne blaue Flecke gab es nicht. Wenn wir uns an Brennnesseln gebrannt haben, oder uns eine Mücke gestochen hatte, haben wir entweder drauf gespuckt, oder den Nachbars Hund drüber lecken lassen oder drauf gepinkelt. Geholfen hat alles. Wir haben gestritten und gerauft, uns gegenseitig grün und blau geprügelt und gelernt damit zu leben und darüber weg zu kommen. Wir haben Spiele erfunden mit Stöcken und Bällen, haben mit Ästen gefochten und Würmer gegessen. Und obwohl es uns immer wieder prophezeit wurde, haben wir kaum ein Auge ausgestochen und die Würmer haben auch nicht in uns überlebt. Wir sind zu einem Freund geradelt, haben an der Tür geläutet und sind dort geblieben nur um mit ihm zu reden. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere, also haben sie eine Klasse wiederholt. Sie sind nicht durchgefallen, sondern wurden von den Lehrern einfach zurückgestuft. Zensuren bei Proben wurden nie manipuliert, egal aus was für Gründen. Wir waren für unsere Aktionen selbst verantwortlich. Konsequenzen waren immer zu erwarten, wenn wir Scheiße gebaut hatten. Der Gedanke, dass ein Elternteil uns rausklopft wenn wir mit dem Gesetz in Konflikt geraten waren, war undenkbar. Im Gegenteil, die Eltern stellten sich auf die Seite des Gesetzes. Stellen Sie sich das einmal vor! Unsere Generation hat einige der größten Enterpreneure und Erfinder hervorgebracht. Die letzten 50 Jahre waren eine wahre Explosion an Innovationen und Ideen. Wir hatten Freiheit und Zwang, Erfolg und Misserfolg. Verantwortung und Konsequenz. Und wir haben gelernt damit umzugehen. Erinnere Dich daran, wie Du aufgewachsen bist und Du wirst sehen, was unseren Kindern heute fehlt. Als die Eltern einmal ein Auge zudrückten, anstatt die Kinder mit übergroßer Vorsicht zu erdrücken. Unsere Eltern trauten uns zu die richtigen Entscheidungen zu treffen. Meistens hat es geklappt. Die paar Mal, die daneben gingen zählen wir zu unseren Lebenserfahrungen. Und du gehörst auch dazu.
Freitag, 08. September 2006
Zitat
"Wissen Sie, ich verstehe eigentlich schon, wie sie so sind. Sie sind wunderschön und sie denken, dass Männer nur an ihnen interessiert sind, weil sie eben schön sind. Aber sie möchten, dass sie an ihnen interessiert sind, weil sie sie sind. Das Problem ist nur, abgesehen von ihrer Schönheit, sind sie nicht besonders interessant. Sie sind unhöflich, abweisend, sie sind mürrisch und sie sind verschlossen. Sie wünschen sich sicher jemand, der bereit ist, hinter all das zu sehen und den wahren Menschen entdeckt. Aber der einzige Grund, weshalb sich jemand die Mühe machen sollte, dahinter zu schauen, ist der, dass sie schön sind. Ironie des Schicksals - Auf seltsame Art sind sie selbst ihr Problem."
Sonntag, 03. September 2006
Denk - und Merkwürdiges
Denk- und Merkwürdiges Winword Wenn Sie 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage schreien würden, hätten Sie genug Energie produziert, um eine Tasse Kaffee zu erwärmen. Die Chance auf sechs Richtige im Lotto ist: Quelle:www.wolles-website.de
Zitate
Die Ketten der Ehe sind so schwer, daß man sie bisweilen nur zu dritt tragen kann. (Aus „Liebe u.s.w.“ von Julian Barnes)................ Warum soll ich mich schämen, Körperteile zu nennen, die zu erschaffen sich Gott nicht geschämt hat? (Bischof Klemens von Alexandrien).................. Rousseau beklagt, daß die Lektüre erotischer Literatur nicht ganz mühelos sei und spricht von „jenen gefährlichen Büchern, die eine schöne Dame deshalb so unbequem findet, weil man sie nur mit einer Hand zu lesen vermag.“ Seitdem ist der Begriff „einhändige Bücher“ in die Literaturgeschichte eingegangen.................... Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit. (Friedrich Nietzsche)................... Der Versuch, aus zwei, drei oder vier mit kleinen Mängeln behafteten Kandidaten einen idealen Mann zusammenzusetzen, kostet schlicht zu viel Zeit und Energie. Am Ende ist es nicht Moral, sondern Erschöpfung, die uns in die Monogamie treibt. (Erica Jong)................... Es gibt nichts Kostbareres als die Liebe einer guten Frau. Außer der Liebe von zweien. (Chris Wilson).................... Seid reinlich bei Tage Und säuisch bei Nacht, so habt ihrs auf Erden Am weitsten gebracht. (Goethe, Faust 1)........................ dreck! -- dreck! -- o dreck! o süsses Wort! - dreck! - schmeck! - auch schön! - dreck, schmeck! Dreck! - leck – o charmante! Dreck, leck! Das freüet mich! - dreck, schmeck und leck! - schmeck dreck, und leck dreck! ... (aus Mozart, Briefe)
........................
Sex ohne Liebe ist ein hohles Erlebnis. Aber von den hohlen Erlebnissen ist es eines der schönsten. (Woody Allen)....................... Wenn man verliebt ist, betrügt man am Anfang sich selbst und am Ende stets den anderen. (Oscar Wilde)......................
Montag, 07. August 2006
Meine Webcam
Hier die Cam im Schlafzimmer!
Freitag, 04. August 2006
Korinthenkackers Mundwerk
Korinthenkackers Mundwerk sprach:
Deus ex Phallus
"Mir geht es gut, danke, mir fehlt nur ein Gliedmaß."
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